Raiffeisen Mittelkärnten investiert in die Region Mittelkärnten
Digitaler Spatenstich für den Bau des neuen Kompetenzcenter in Althofen erfolgt
Der beeindruckende Neubau in der Eisenstraße trägt wesentlich zur Belebung der Wirtschaft bei. Raiffeisen Mittelkärnten investiert dabei mit rund EUR 10 Mio. kräftig in die gesamte Region, die als wichtiger Motor für die gesamte Kärntner Wirtschaft gesehen wird. Am Bau sind viele heimische Firmen beteiligt.
Klares Bekenntnis zur Region
"Mit der Investition in den Standort Althofen legen wir ein ganz klares Bekenntnis zur Region Mittelkärnten ab", so Vorstand Roland Krall, der gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen Daniel Gradenegger, Franz Maier und Nikolaus Primessnig sowie Immobilienexpertin Kerstin Rauter den Bürgermeister Walter Zemrosser begrüßte. Auch Stadtamtsleiter Hubert Madrian, Stadtrat Klaus Trampitsch, Gemeinderat Marco Aßlaber, den Architekten Stefan Kogler sowie die beiden Geschäftsführer der Firma K&M Bau Bernhard Krause und Mario Messner mit Bauleiter Werner Sternat waren beim Spatenstich mit dabei. "Durch den Bau unseres modernen Kompetenzcenter schaffen wir Zukunftsträchtiges und stärken die Region nachhaltig", erklärt Krall.
Auch Bürgermeister Walter Zemrosser zeigt sich erfreut über die baulichen Investitionen am Standort Althofen. "Das Kompetenzzentrum von Raiffeisen Mittelkärnten stellt einen Meilenstein in der wirtschaftlichen Entwicklung der Stadtgemeinde Althofen dar. Wir freuen uns über eine Bereicherung des Dienstleistungsangebotes für unsere Stadt sowie zahlreiche neue Arbeitsplätze", sagt Zemrosser anlässlich des Spatenstiches.
Nachhaltiger Neubau
Der geplante Neubau wird unter nachhaltigen ökologischen Gesichtspunkten errichtet und gliedert sich architektonisch perfekt dem Landschaftsbild und der Natur in der Umgebung ein, so dass sich ein stimmiges und harmonisches Gesamtbild ergibt. "Auf der Fassade werden wir eine Photovoltaik-Anlage installieren und ein modernes Lichtkonzept rundet die nachhaltige Bauweise ab", beschreibt Krall die geplanten baulichen Maßnahmen.
Nachhaltiger Neubau
Der geplante Neubau wird unter nachhaltigen ökologischen Gesichtspunkten errichtet und gliedert sich architektonisch perfekt dem Landschaftsbild und der Natur in der Umgebung ein, so dass sich ein stimmiges und harmonisches Gesamtbild ergibt. "Auf der Fassade werden wir eine Photovoltaik-Anlage installieren und ein modernes Lichtkonzept rundet die nachhaltige Bauweise ab", beschreibt Krall die geplanten baulichen Maßnahmen.
Modernes und innovatives Nutzungskonzept
Das 4-geschossige Gebäude hat insgesamt eine Nutzfläche von rund 1.600 m² und 60 Mitarbeiter:innen werden darin Platz finden. "Im Erdgeschoss wird ein Begegnungszentrum mit einer modernen Business Lounge und einem Selbstbedienungsbereich unserer Raiffeisenbank entstehen. Zudem gibt es dort ein tolles Gastronomieprojekt", erläutert Krall. Vom ersten bis zum dritten Obergeschoss werden moderne Büroflächen errichtet, wobei Raiffeisen Mittelkärnten ein Geschoss selbst nutzen wird und der Rest an heimische Unternehmen vermietet wird.
Fachexpertise auf höchstem Niveau
"In unserem modernen Kompetenzcenter bieten wir unseren Kund:innen neben einem modernen Selbstbedienungsbereich vor allem beste Beratung und Fachexpertise auf höchstem Niveau, insbesondere für Firmenkunden, im Bereich des Wohnbau und der Veranlagung. Auch die Raiffeisen Immobilien Mittelkärnten wird dort angesiedelt sein", erklärt Krall.
Neben dem Neubau werden von Raiffeisen Mittelkärnten zusätzlich laufend innovative Immobilien- und Siedlungsprojekte umgesetzt, wie beispielsweise der Bau des neuen Kleingewerbecenters in Althofen, womit man speziell jungen Unternehmer:innen eine regionale, funktionelle und günstige Möglichkeit bieten möchte, um ihr Gewerbe auszuüben. Und das alles mit einem klaren Ziel: Noch mehr Vorteile für die Kund:innen zu bieten und ein starker Partner für die Wirtschaft in der Region zu sein.
Digitaler Rundgang
Jeder vor Ort konnte sich schon selbst ein Bild vom neuen Kompetenzcenter machen. Mit einer innovativen digitalen Brille ermöglichte Architekt Stefan Kogler einen beeindruckenden virtuellen durch das neue Kompetenzcenter.