Alles digital. Wozu noch Banken?

Online Banking, pushTAN, Mobile Payment und Videoberatung – das Bankgeschäft wird immer digitaler. Braucht es die Regionalbank vor Ort dann überhaupt noch? Christoph Schmidinger, Berater der Vorarlberger Raiffeisenbanken, gibt bei Raiffeisen LIVE einen Einblick, was heute schon möglich ist, und einen Ausblick, was noch kommen wird. Und er erklärt, was das für die Zukunft von Regionalbanken bedeutet.

 

„Das Persönliche geht durch Digitalisierung nicht verloren“, so Christoph Schmidinger vorneweg. Nicht ‚entweder oder‘, sondern ‚sowohl als auch‘, sei das Motto. „Digitalisierung ist ein Werkzeug, um Dinge schnell und praktisch erledigen zu können. Das Persönliche schließt es aber keineswegs aus. Im Gegenteil bringt es mehr Zeit, die Menschen persönlich zu beraten.“

 

Online Banking gehört längst zum Standard. Doch selbst dort gibt es laufend Updates. Besonders beliebt ist mittlerweile auch Mobile Payment – bezahlt wird mit Karten, Smartphones, Smartwatches, NFC-Stickers und einigem mehr. „Es gibt mittlerweile jede Menge Möglichkeiten, seine Rechnungen zu bezahlen – jeder kann sich jene aussuchen, die für ihn am praktischsten ist“, erläutert Christoph Schmidinger begeistert. Das Thema Sicherheit sei bei alldem die grundlegende Voraussetzung: Ohne die Sicherheitsgarantie gehe es nicht. Der Raiffeisen Berater: „Kunden können selbst mithelfen, die Sicherheit auf ihrem Gerät zu erhöhen, indem sie Updates regelmäßig durchführen.“

 

Christoph Schmidinger blickt bei dieser Folge von Raiffeisen LIVE auf neue Trends beim Mobile Payment und auch auf den ersten Handytarif einer österreichischen Bank. Trotz aller Innovationen betont er: „Wir müssen bei Raiffeisen nicht Pionier sein. Wir wollen Lösungen bieten, die den Menschen tatsächlich helfen.“ Welche Lösungen Digitalisierung hierfür tatsächlich liefert und einiges mehr, darüber spricht der Berater der Vorarlberger Raiffeisenbanken bei Raiffeisen LIVE.