Kundenstimmen

Flatz GmbH

Bäckerei Hutter

Erfahrung schafft Vertrauen

Österreichische Unternehmen gehen mit Raiffeisen ihre ganz persönlichen Erfolgswege: Raiffeisen unterstützt bereits seit vielen Jahren österreichweit Unternehmen in deren Bestreben erfolgreich zu werden und ist dabei viel mehr als bloßer Geldgeber, nämlich ein loyaler und beständiger Partner. Und diese Partnerschaft stellen wir in den Mittelpunkt all unserer Überlegungen.

 

Die Limomacher

Die Limomacher

Alex Thurnher und Julian Egle sind Macher. Das wird klar, wenn sie erzählen, wie sie vor vier Jahren ihr Start-up gründeten. Vom Limonademachen hatten die studierten Betriebswirte anfangs wenig Ahnung, sehen das aber rückblickend als Vorteil: „Dass man sich in einer Branche nicht auskennt, schadet gar nicht. Weil man dann Dinge ganz neu angeht“, ist Julian Egle heute überzeugt.

„Eine gesunde Naivität bringt sicher in vielen Branchen einen Vorteil!“ Alex Thurnher

 

Nachhaltig und regional

Umso wichtiger war damals ihr gutes Gespür, was der Markt gerade brauchte. Und das waren Limonaden mit personalisiertem Etikett – allerdings nicht wie bisher in Dosen oder Plastikflaschen, sondern in Glasflaschen. Dem Nachhaltigkeitstrend kam das deutlich entgegen. Die eigentliche Herausforderung lag in der Stückzahl: „Es war kein Problem, 100.000 Glasflaschen mit personalisiertem Etikett zu bestellen. Aber aus Endkonsumentensicht war es interessant, auch nur 20, 50 oder 100 Flaschen zu einem vernünftigen Preis zu bekommen“, erzählt Alex Thurnher. In Zusammenarbeit mit regionalen Partnern – einem Limonadenhersteller aus Lingenau, Etikettenmacher aus Lustenau und der Lebenshilfe als Lager- und Versandpartner – gelang es ihnen, diese Nische erfolgreich zu besetzen. Nicht nur Endkunden, sondern auch Firmen aus der gesamten DACH-Region zählten bald zu ihren Kunden.

„Wir setzen schnell um, Details kann man immer noch später ändern.“ Julian Egle

 

Franz von Durst

Regionalität spielte auch eine große Rolle, als sie wenig später beim Gin-Tonic-Boom mitmischten und hier ebenfalls ihre Nische fanden. Den Jungunternehmern fiel auf, dass es zwar einige heimische Gins gab, aber kein Tonic Water von hier. So entwickelten sie mit ihren Partnern einmal mehr eine regionale Alternative, die den Kunden des eigenen Online-Shops schmeckte und auch den Einzelhandel überzeugte. Mit „Franz von Durst“ – so hieß nun die Marke für das eigene Gin- und Tonic-Sortiment – schafften sie eine österreichweite Listung im Lebensmitteleinzelhandel, also bei Sutterlüty, Spar und Metro.

Die dauerhafte Listung war schließlich auch ein Erfolgsfaktor, warum das Bregenzer Start-up die turbulente Corona-Zeit relativ unbeschadet überstand. Zwar brachen der Verkauf personalisierter Getränke, der stark auf Events ausgerichtet war, und auch Lieferungen an die Gastronomie stark ein. „Wir haben uns dann aber voll auf „Franz von Durst“ konzentriert und den Online-Handel verstärkt. Gemeinsam mit den guten Verkäufen im Einzelhandel hat der erhöhte Online-Verkauf den Ausfall mit personalisierten Limonaden etwas kompensieren können“, sind Alex Thurnher und Julian Egle im Allgemeinen mit der Entwicklung in diesem herausfordernden Corona-Jahr zufrieden.

 

Mit.einander in Hard

Und welche Rolle spielt Regionalität für die Jungunternehmer bei den Finanzen? „Ich bin Kunde der Raiffeisenbank, seit ich denken kann“, erzählt Alex Thurnher, der wie Julian Egle in Hard aufwuchs. Als das Startkapital der Limomacher für Gründung und Anfangsinvestitionen aufgebraucht war, benötigten sie weiteren finanziellen Spielraum. Nur so konnten sie ihre saisonalen Produkte für die stärksten Monate des Jahres – von Oktober bis Dezember – vorproduzieren und auf Lager legen. Ihr Weg führte sie also zur Hausbank, wo sie bei Norbert Baschnegger auf einen interessierten Firmenkundenberater trafen. „Wir haben ihm unsere Idee präsentiert, er hat uns sofort vertraut und bei der Finanzierung unterstützt. Das ging überraschend schnell, wahrscheinlich weil keine Bürokratie im Weg war – anders als wir es bei der Gründung erlebt hatten. So konnten wir gleich loslegen bzw. unsere Prozesse weiterlaufen lassen!“, erzählt Julian Egle von seiner ersten positiven Erfahrung mit der Bank als Unternehmer. Alex Thurnher ist überzeugt, dass dabei die regionale Verbundenheit eine große Rolle spielte: „Einer meiner Freunde arbeitet in einer Bank in Wien und kennt die Kunden, die zu ihm kommen, in der Regel nicht. Dort bleibt vieles anonym. Bei uns ist das ganz anders: Die Beziehung zum Bankberater ist viel persönlicher, wir kennen einander und sind per du. So entwickelt sich schnell gegenseitiges Vertrauen.“ Warum sich die beiden auch vier Jahre nach der Gründung bei der Raiffeisenbank Bodensee-Leiblachtal noch immer gut aufgehoben fühlen, bringt Julian Egle auf den Punkt: „Es hat von Anfang an mit Norbert Baschnegger super harmoniert und geht jetzt mit Johannes Hefel genauso weiter.“

 

„Mit Alex und Julian bin ich auf dem gemeinsamen Weg vom innovativen Start-Up zur fixen Größe. Umso mehr freut mich der Erfolg der beiden!“
Johannes Hefel, Firmenkundenbetreuer

Bäckerei Hutter

Bäckerei Hutter

Mit.einander in Lauterach

Fragt man Christian Hutter und Kundenberater Werner Hagen, wie lange ihre Geschäftsbeziehung schon besteht, so antworten beide lachend: „Schon ewig!“ Tatsächlich ist Familie Hutter schon mehrere Generationen Kunde bei der Raiffeisenbank. In den letzten zehn Jahren gab es für Werner Hagen zwei Mal Grund für ausführlichere Beratung: 2010, als Christian Hutter die Backstube neu baute und acht Jahre später, als er statt des baufälligen, ehemaligen Landwirtschaftsgebäudes ein neues Wohn- und Geschäftshaus plante. Gerne machte ihm Werner Hagen dafür wieder ein Finanzierungs-Angebot. Denn im neuen Gebäude plante er nicht nur eine Wohnung für seine eigene Familie und ein eigenes Ladenlokal, sondern auch Platz für Büros lokaler Gewerbetreibender. Besonders positiv erlebte Werner Hagen dabei die Vertrauensbasis, die ihm Christian Hutter entgegenbrachte. „Natürlich habe ich wegen der Finanzierung auch mit anderen Banken gesprochen“, gibt Christian Hutter offen zu. „Aber am Ende hat mich wieder das Persönliche überzeugt. Also dass mich mit Werner jemand berät, der auch aus der Gemeinde kommt und unser Familienunternehmen kennt und schätzt!“ sagt er abschließend. Schon kommen die nächsten Kunden in den Brotladen, auch sie begrüßt der Firmenchef namentlich.

„Als Raiffeisenbank dürfen wir stolz sein, so ein Unternehmen wie die Bäckerei Hutter als Kunde zu haben!“ Werner Hagen

Tischlerei Sigg

Tischlerei Sigg

Mit.Einander im Leiblachtal

Eugen Spieler, der die Firma Sigg seit über 20 Jahren als Firmenkundenberater betreut, ist selbst zufriedener Kunde der Tischlerei. Als er vor einigen Jahren einen Teil der die zweifachverglasten Fenster in seinem Haus durch dreifachverglaste ersetzte, beauftragte er damit die Tischlerei Sigg. „Ich war erstaunt, wie schnell und sauber der Fenstertausch funktionierte – ohne Aufspitzen der Wände, wie das früher üblich war,“ erzählt er.

„Familie Sigg erlebe ich als eine Unternehmerfamilie mit Handschlagqualität – das hört man auch von anderen.“ Eugen Spieler

Und was schätzen Hubert und Manfred Sigg an der Raiba als Bankpartner? „Heute läuft ja Vieles automatisch. Aber wenn wir einmal bei einem Vorgang nachfassen müssen, dann reicht ein kurzes Telefonat mit Eugen und wir bekommen sofort Auskunft! Das ist der Vorteil einer regionalen Bank wie der Raiba: Man kennt sich persönlich und das macht die Zusammenarbeit sehr angenehm“, ist Hubert Sigg überzeugt. Diese regionale Verankerung der Raiba schätzen die Brüder nicht nur geschäftlich, sondern auch privat: „Wir sind beide in Vereinen aktiv und dort erleben wir die Raiffeisenbank immer wieder als wichtigen Sponsoring-Partner“, erzählt Manfred Sigg. Diese starke regionale Verankerung ist schließlich auch eine besondere Gemeinsamkeit, die die Tischlerei Sigg und die Raiba seit vielen Jahrzehnten teilen.

„Man sieht und spürt, dass die Raiba in der Region stark verankert und sehr präsent ist.“ Hubert Sigg

Übelhör

Firma Übelhör

Mit.Einander im Rheindelta

Ebenfalls mehrere Jahrzehnte Bestand hat die Geschäftsbeziehung mit der Raiba. Schon bei Eugen Übelhör, Gründer und Vater der heutigen Geschäftsführer, war die Raiba Hausbank. Aus gutem Grund: Ihre Entwicklung lenkte er über viele Jahre als Aufsichtsrat mit. Besonders intensiv ist die Geschäftsbeziehung wieder in jüngster Zeit geworden. Als es um die Finanzierung der neuen Produktionshalle und Jacquard-Maschinen ging, konnte Firmenkundenbetreuer Fritz Forster mit seinem Angebot überzeugen. „Wenn du mit Fritz redest, dann bekommst du vernünftige Informationen, die Hand und Fuß haben. Und er trifft rasch Entscheidungen,“ sagt Stefan Übelhör über die Zusammenarbeit. Fritz Forster sieht nicht nur die Bilanzen und Zahlen, die ihm die Unternehmen vorlegen. Er ergänzt seine Einschätzung gerne durch eigene Beobachtungen. Er besucht die Unternehmen vor Ort und redet mit den Menschen, die dahinterstehen. „Mir ist wichtig, wie der Unternehmer tickt“, bringt es Fritz Forster auf den Punkt. Mit dieser Herangehensweise ist er in seiner rund 40-jährigen Karriere bei der Raiba bisher immer gut gefahren. Unter anderem auch bei der Firma Übelhör.

„Durch die Zusammenarbeit mit der Raiba konnten wir die Firma technisch und baulich gut entwickeln.“ Stefan Übelhör