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Vermittler:in von Geschäften (z.B. Versicherungsmakler:in, Handelsmakler:in, Börsenmakler:in).

Der:die Zahlungspflichtige ermächtigt den:die Zahlungsempfänger:in Forderungen von seinem Konto einzuziehen. Siehe SEPA Direct Debit.

Teil der Wertpapierurkunde, der das Forderungsrecht bei Schuldverschreibungen oder das Anteilsrecht bei Aktien verbrieft.

Gesamtwert der unternehmerischen Tätigkeit der Genossenschaft für ihre Mitglieder durch materielle und immaterielle Förderung oder durch wertschaffende unternehmerische Entscheidungen.

EURichtlinie mit dem Ziel der Stärkung des europäischen  Finanzmarktes. Weiters soll größtmögliche Transparenz gegenüber den Kund:innen erreicht werden. In Österreich erfolgt die Umsetzung in nationales Recht im Wertpapieraufsichtsgesetz.

Von der EZB vorgeschriebenes Mindestguthaben, das von Banken bei der jeweiligen Zentralbank gehalten werden muss. Die indirekte Mindestreservehaltung z.B. bei einem Zentralinstitut ist vorgesehen.

Der Miteigentumsanteil ist ein rechnerischer Bruchteil am gemeinschaftlichen Eigentum einer Wohnungseigentümergemeinschaft.

Eigentümer:innen der Genossenschaft.

Gesetzlich vorgeschriebenes Register, das die Daten der Mitglieder einer Genossenschaft enthält.

Arithmetische Mitte zwischen Geld- und Briefkurs.

Gelder, die ausdrücklich für Minderjährige oder Pflegebefohlene angelegt werden. Diese Gelder können unter anderem in Form von Spareinlagen oder mündelsicheren Wertpapieren veranlagt werden. Siehe auch Mündelsicherheit.

Sicherheit, die für die Anlage von Mündelgeld gesetzlich erforderlich ist. Zur Entgegennahme von Mündelgeldern sind Banken berechtigt, sofern ein gleich hoher unbelasteter Deckungsstock oder der Bund bzw. ein Bundesland haftet.

Tochtergesellschaft der Oesterreichischen Nationalbank, die das Recht hat, Münzen auszuprägen und in Verkehr zu setzen.