Mit Lösungsbegabung die Zukunft gestalten

Der Leiter unserer Firmenkundenabteilung Ing. Ernst Breiteneder eröffnete gemeinsam mit Geschäftsleiter Dir. Dipl.-Kfm (FH) Matthias Tagwerker den Abend.

Eindrucksvoll schilderte er den Gästen die Notwendigkeit, Neuland zu betreten, um die Zukunft aktiv mitzugestalten. Auf bewährte Erfolgskonzepte könne dabei natürlich zurückgegriffen werden, das Risiko sollte kalkulierbar bleiben. „Um dies zu erreichen, brauche es ein hohes Maß an kollektiver Lösungsbegabung im Team“, so der Genetiker.

Er ging auf die „3/24-Methode“ ein. Diese Methode besagt, dass man bei einem Problem zuerst in intensives Nachdenken investieren soll, um drei schnelle und intuitive Lösungsvorschläge zu generieren. Danach sollte man 24 Stunden abwarten, um das Problem weiterzuverarbeiten und möglicherweise neue Perspektiven oder Lösungen zu finden. Die Vorteile der spontanen Kreativität werden dabei mit der Tiefe des reflektierten Denkens kombiniert und man wird selbst Lösungsvorschläge gefunden haben, bevor man bei anderen Hilfe sucht.

Ing. Breiteneder zeichnete im Anschluss das Bild eines Kletterers, der mit drei Punkten gesichert ist und immer einen Arm oder ein Bein frei hat, um vorwärts zu gelangen. Nur so sei es möglich neue Geschäftsfelder zu erschließen, Produkte und Dienstleistungen weiterzuentwickeln.

Ein besonderer Mehrwert für unsere Gäste war es, im Anschluss noch individuelle Fragen an Univ. Prof. Dr. Hengstschläger richten zu können.

Beim anschließenden Gewinnspiel gab es Fondsanteile im Wert von jeweils € 200,-- zu gewinnen. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei der Raiffeisen-Bausparkasse, der Raiffeisen IMPULS-Leasing, der Oberösterreichischen Versicherung und bei der KEPLER FONDS KAG für die Unterstützung.

Beim gemütlichen Ausklang mit Knödeln und Getränken wurde noch weiter diskutiert und geplaudert.