Aktuelles 2024

Am Foto von links: Gewinnerin Teresa Gösweiner und Stefanie Seebacher von der Raiffeisenbank Pyhrn-Priel
Am Foto von links: Gewinnerin Teresa Gösweiner und Stefanie Seebacher von der Raiffeisenbank Pyhrn-Priel

Raiffeisen Bausparen macht Appetit auf selbstgemachte Pizza

Frau Teresa Gösweiner darf sich über einen tollen Preis freuen: Als Gewinnerin des Raiffeisen Bausparkasse-Gewinnspiels erhält sie einen Ooni „Koda 12“ Pizzaofen inklusive Pizzaschieber im Wert von 449 €.

Ein Bausparvertrag ermöglicht es, sicher und planbar anzusparen. Dank der Kombination aus attraktiven Zinsen und der staatlichen Prämie verfügen die Sparer:innen nach sechs Jahren Laufzeit über ein beträchtliches Guthaben, mit dem sie sich viele Wünsche erfüllen können. Mit der neuen dynamischen Sparvariante können die Kund:innen der Raiffeisen Bausparkasse sogar noch mehr für später sparen. Außerdem sichern sich unsere Bauspar-Kund:innen den Anspruch auf eine günstige Bausparfinanzierung in der Zukunft.

Wir als Raiffeisenbank Pyhrn-Priel wünschen Teresa und ihrer Familie viel Freude mit dem neuen Pizzaofen!

Neue Raiffeisenbank Pyhrn Priel

Neue Raiffeisenbank Pyhrn Priel

Die Raiffeisenbank Windischgarsten und Hinterstoder-Vorderstoder schließen sich zusammen. Das wurde in der Generalversammlung der beiden Genossenschaften beschlossen. Die neue Raiffeisenbank Pyhrn-Priel mit Standorten in Windischgarsten, Hinterstoder, Spital am Pyhrn und Vorderstoder startet im Oktober. Die Verschmelzung wird mit der Eintragung im Firmenbuch und der EDV-Umstellung wirksam, die in den kommenden Monaten erfolgt.  Vorstandsvorsitzender der Bank wird Martin Pichler (bisher RB Hinterstoder und Vorderstoder), seine Kollegen im Management sind Walter Aigner und Klaus Schmaranzer (bisher RB Windischgarsten). Die gemeinsame Bilanzsumme beträgt 217 Millionen Euro, das Eigenkapital 32 Millionen. Es gibt 7200 Kunden und 21 Mitarbeiter. Aufsichtsratsvorsitzende wird Regina Reiter. „ Wir sind mit der neuen Größe flexibler und schlagkräftiger, weil wir mit gebündelter Kompetenz und finanzieller Stärke auch größere Investitionen begleiten können“, sagt Pichler. Personalabbau sei nicht geplant, im Gegenteil. Für Kunden bestehe kein Handlungsbedarf.