Neue Klimabündnis-Betriebe setzen Maßstäbe im Klimaschutz und wirtschaften nachhaltig!

Die Raiffeisenbank St. Marien eGen, wurde feierlich ins Klimabündnis-Betriebenetzwerk aufgenommen. 

Die Raiffeisenbank St. Marien eGen verbindet moderne Technologien und umweltbewusste Entscheidungen, um neue Maßstäbe in der Bankenbranche zu setzen. Das freut auch Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder: „Wir sind stolz darauf, die Raiffeisenbank St. Marien als neuen Klimabündnis-Betrieb begrüßen zu dürfen. Das Klimaschutzengagement der Raiffeisenbank St. Marien eGen ist beispielhaft und zeigt, wie wichtig Nachhaltigkeit in allen Branchen für unsere Zukunft ist.“

Die Raiffeisenbank St. Marien eGen hat nicht nur einen eigenen Nachhaltigkeits-Beauftragten bestellt, sie betreibt auch eine PV-Anlage mit etwa 8 kWp wodurch ein Großteil des Strombedarfes abgedeckt werden kann. Ein E-Auto für Dienstfahrten und das Angebot von Jobrädern für Mitarbeiter tragen zur umweltfreundlichen Mobilität bei. Die digitale Signatur kommt nicht nur den Kunden zugute, weil Prozesse dadurch wesentlich beschleunigt werden können, sondern reduziert vor allem auch den Papierverbrauch. Papierabfälle werden extern zu Zellulose-Dämmstoffen weiterverarbeitet. Zukünftig plant die Raiffeisenbank St. Marien fortlaufende Schulungen für Mitarbeiter:innen zum Thema Klimaschutz, sowie eine Energiebuchhaltung mit dem Ziel der Effizienzsteigerung. Die Erstellung eines Energieausweises und der Umstieg auf eine klimafreundliche Heizung sind weitere geplante Maßnahmen. Die Ausarbeitung von nachhaltigen Beschaffungskriterien, bei der Regionalität an oberster Stelle steht, runden die geplanten Maßnahmen ab.

„Mit diesen Maßnahmen unterstreicht die Raiffeisenbank St. Marien eGen ihr Engagement für den Klimaschutz!“, so Geschäftsleitern Manuela Heidlmayer, MBA.

Raika St. Marien: Klimabündnis-Geschäftsführer Norbert Rainer, Manuela Heidlmayer und Landesrat Stefan Kaineder
© Klimabündnis OÖ
Raika St. Marien: Klimabündnis-Geschäftsführer Norbert Rainer, Manuela Heidlmayer und Landesrat Stefan Kaineder