Österreichs "Orte des Respekts"
Respekt.net, die RBI und der Falter holen zivilgesellschaftliches Engagement vor den Vorhang.
ETWAS BESONDERES FÜR UNSER ZUSAMMENLEBEN TUN
"2020 haben die Menschen in Österreich bisher unvergleichlichen gesellschaftlichen Zusammenhalt bewiesen. Das Engagement für Schwächere und für ein besseres Zusammenleben aller bleibt etwas Besonderes. Deshalb möchten wir auch heuer bereits zum 4. Mal die Orte des Respekts in Österreich finden", eröffnet Respekt.net-Vereinspräsidentin Bettina Reiter den Bewerbungsprozess für den Preis für zivilgesellschaftliches Engagement. "Orte des Respekts sind überall dort, wo Menschen etwas Besonderes für unser Zusammenleben getan haben und weiterhin tun – egal ob in einer Region, Gemeinde, Straße oder online."
Über die Website "ortedes.respekt.net" können bis zum 12. Juli sowohl eigene als auch Projekte anderer eingereicht und als "Ort des Respekts" vorgeschlagen werden. Dabei sollen sie folgende Kriterien erfüllen: Sie diskriminieren nicht, haben eine positive Vorbildwirkung für andere, leben Nachhaltigkeit und sie versuchen, in ihrer Umsetzung neue kreative Wege zu gehen. Am Ende des Wettbewerbes erwartet drei Bundessieger ein Preisgeld in Höhe von 6.000 Euro.