Was Vorsorge wirklich bedeutet

Vorsorge steht vor allem für Sicherheit. Mehr Sicherheit bedeutet weniger Risiko, und so steht die Risikoabsicherung im Mittelpunkt der privaten Vorsorge.

Familie beim Grillen im Garten

Absicherung der Arbeitskraft

Die Arbeitskraft ist für die meisten der größte Vermögenswert, den sie besitzen. Sie stellt die Existenzgrundlage dar und sichert das tägliche Einkommen – und damit das Auskommen. Und sie sorgt für die gesetzlichen und privaten Pensionsbeiträge. Daher sollten die Risiken aus einer Beeinträchtigung der Arbeitskraft minimiert werden. Zur Absicherung der Einkommenslücke bieten sich Rentenmodelle wie die lebenslange Unfallrente oder die Berufsunfähigkeitspension an.

Ein Freizeitunfall kann ohne entsprechende Absicherung schnell existenzbedrohend werden. So ist vielen Menschen nicht bewusst, dass die gesetzliche Unfallversicherung ausschließlich während der Arbeitszeit greift. 3/4 aller Unfälle in Österreich passieren jedoch in der Freizeit. Daher sollte eine private Unfallversicherung zu der Grundausstattung jedes:jeder Einzelnen gehören. Noch umfangreicher ist die Absicherung über die Berufsunfähigkeitspension, die monatlich bis zum Pensionsantritt ausbezahlt wird.

 

Absicherung der Pensionszeit

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Vorsorge ist die finanzielle Absicherung der Pensionszeit. Sind die Alltagsrisiken abgesichert, sollte im zweiten Schritt die Altersvorsorge in den Fokus rücken. Altersvorsorge bedeutet, sicherzustellen, dass im Alter keine finanziellen Engpässe drohen und der Lebensstandard auch in der Pensionszeit aufrechterhalten werden kann.

Dabei ist es auch wichtig, in Zeiten steigender Lebenserwartung auf ein Vorsorgeprodukt zu setzen, mit dem gesichert ist, dass das angesparte Kapital auch für die gesamte Pensionsdauer reicht. Eine Lebensversicherung, die die monatliche Rente ein Leben lang garantiert, ist hier die ideale Lösung.