Friedrich Wilhelm Raiffeisen sagte sich: „Was einer nicht schafft, das schaffen viele“, und entwickelte das Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“, Damit rettete er viele Menschen vor dem finanziellen Ruin. Der Beginn unserer Erfolgsgeschichte.
Geschichte der Raiffeisenbank Hollabrunn
Die Raiffeisenbank Hollabrunn wurde 1962 gegründet. Mit dem Ziel, die Perspektive der Menschen vor Ort zu verbessern und sie beim Umsetzen ihrer Vorhaben tatkräftig zu unterstützen. Dabei ging – und geht es heute noch immer – nicht um den maximalen Gewinn für den einzelnen, sondern um den größtmöglichen Nutzen für so Viele wie möglich. Das zeichnet uns als Genossenschaft aus. Jeder hat die Chance, sowohl von Raiffeisen zu profitieren als auch die Zukunft der Bank mitzugestalten.
1962
Gründung der „Raiffeisenkasse Hollabrunn und Umgebung“ Feierliche Eröffnung des Neubaues der Bezirksbauernkammer in Hollabrunn. Den größten Teil im Erdgeschoß hat die junge Bank bezogen.
1962-1981
Zusammenlegung mit diversen Raiffeisenkassen im Einzugsgebiet.
1981
Änderung des Firmenwortlautes auf „Raiffeisenbank Hollabrunn“ Eröffnungsfeier nach Umbau und Erweiterung der Räumlichkeiten.
1994
Eröffnung des Zubaus (RB-Saal und Büros) in der Gärtnergasse.
1996
Verschmelzung mit der Raiffeisenkasse Wullersdorf-Mailberg und deren Bankstelle in Oberstinkenbrunn.
1997
100-Jahr-Jubiläen in Kammersdorf, Mittergrabern, Roseldorf, Nappersdorf und Schöngrabern.
2000
Eröffnung des Neubaus der Filiale in Wullersdorf, welche nach modernsten bankspezifischen und architektonischen Gesichtspunkten errichtet wurde und in der das Prinzip der offenen Raumgestaltung sowie das Konzept der betreuten Selbstbedienung verwirklicht wurde.
2006
Eröffnung der neu gestalteten Bankstelle in Hollabrunn.