Lachende Frau vor grüner Wand
Sparen macht's möglich.
Anlegen mit Perspektive
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Passende Sparprodukte von der Raiffeisenbank Sierning-Enns

Setzen Sie auf klassisches Sparen und damit auf mehr finanziellen Spielraum. Abhängig davon, welches Ziel Sie verfolgen, haben wir das passende Spar- oder Anlageprodukt für Sie.

Spar-Produkte von Raiffeisen

Mann mit Smartphone am Strand

Online Sparen

Mit Online Sparen von Raiffeisen profitieren Sie von attraktiven Zinsen und höchster Sicherheit.
 

Sie können jederzeit auf Erspartes zugreifen - ganz ob zuhause oder unterwegs.

Frau mit Sparschwein

Sparbuch

Das Sparbuch von Raiffeisen bietet eine kurzfristige Möglichkeit zum Sparen

Familie im neuen Zuhause

Bausparen

Beim Bausparen bauen Sie sich ein Guthaben in 6 Jahren auf. Dabei gibt es eine Prämie vom Staat.

Jährlich können Sie bis zu 1.200,- Euro  prämienbegünstigt auf Ihren Bausparvertrag einzahlen. 

Kind mit Sumsi Spardose

Sparen mit Sumsi

Die moderne Variante des Sparbuchs - SUMSI Konto von 0 - 10 Jahre.
 

Gemeinsam mit Ihnen möchten wir für Ihr Kind  „Sparen“ erlebbar machen. Ihr Kind kann mit dem Sumsi Club von vielen Vorteilen profitieren.

boerse-live.at - Das Wertpapier-Portal von Raiffeisen OÖ

boerse-live.at ist als umfassende Webseite rund um das Thema Börse & Geldanlage von Raiffeisen Oberösterreich die erste Adresse, wenn es um Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs oder Zertifikate geht – klar, übersichtlich und informativ. 

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5 Tipps für dauerhaftes Sparen

Sparen

Wir haben für Sie die fünf wichtigsten Tipps gesammelt, wie Sie langfristig sparen können. Jeder Tipp enthält auch praxisnahe Hinweise, die Sie sofort im Alltag umsetzen können!

Wenn Sie regelmäßig bestimmte Geldbeträge auf die Seite legen, schaffen Sie die Grundlage für Ihren Vermögensaufbau. Bereits geringe Beträge reichen aus, um vorzusorgen.

Wozu brauchen Sie einen "Notgroschen"?

Unvorhersehbare Ausgaben können zu einem wirtschaftlichen Problem werden - sei es, wenn wichtige Haushaltsgeräte kaputt werden, eine notwendige Autoreparatur zu bezahlen ist oder am Eigenheim ein Schaden auftritt. 

Häufige Fragen rund ums Sparen

  • Sparen für Kinder: Sie wollen Ihren Kindern eine finanzielle Starthilfe für das Erwachsenenalter mit auf den Weg geben? Schon mit geringen Beträgen ist eine gute Investition in die Zukunft Ihrer Kinder (oder Ihrer Enkel:innen) möglich. Je früher Sie damit beginnen, desto besser – Stichwort Zinsen und Zinseszinsen. 
  • Sparen für das Eigenheim: Der Bau eines Hauses oder der Kauf einer Wohnung sind normalerweise die größte finanzielle Investition im Leben. Dabei geht es nicht nur um die Frage der Finanzierung, sondern auch darum, wie viel man aus eigener finanzieller Kraft schafft und wie man dazu kommt. 
  • Rücklagen ansparen: Unvorhersehbare Ausgaben können mitunter zu einem wirtschaftlichen Problem werden - sei es, wenn wichtige Haushaltsgeräte kaputt werden, eine plötzlich notwendige Autoreparatur zu bezahlen ist oder in der Wohnung ein Schaden auftritt. 

Das ist abhängig von den persönlichen Wünschen und finanziellen Möglichkeiten. Grundsätzlich sollte man jedenfalls eine eiserne Reserve von mindestens drei bzw. sechs Monatseinkommen jederzeit verfügbar haben. Dieses Geld muss jedoch nicht auf dem Girokonto liegen, sondern kann auch täglich fällig veranlagt werden.

Sie sind jung und vielleicht erst vor kurzem in das Berufsleben eingestiegen? Selbst wenn das Haushaltsbudget begrenzt ist, zahlt sich Sparen aus. Wer bereits früh damit beginnt, kann sich später Wünsche leichter erfüllen. Selbst wenn Sie monatlich nur kleine Beträge zurücklegen, zahlt sich kontinuierliches Sparen aus. Auch wenn das momentane Marktumfeld für Sparer:innen und Anleger:innen nicht immer einfach ist – wer bereits in jungen Jahren zu sparen beginnt, kann die Vorteile eines langfristigen Anlagehorizonts für sich optimal nutzen.

Tipp: Automatisieren Sie Ihre Sparleistung, indem Sie in Mein ELBA einen Abschöpfungsauftrag einrichten. Wählen Sie bei Überweisungen die Durchführungsart „Abschöpfungsauftrag“ und bestimmen Sie den Geldbetrag, der auf dem Konto verbleiben soll.  

Ihr Erspartes ist durch die gesetzlich geregelte Einlagensicherung geschützt. Spareinlagen sind mit 100.000 Euro pro Kunde bei uns abgesichert.

Erfahren Sie mehr zur Einlagensicherung

Der EURIBOR (Euro Interbank Offered Rate) ist der Zinssatz für Termingelder in Euro im Interbankengeschäft. Anders ausgedrückt: Der EURIBOR ist der Zinssatz, zu dem sich die Banken untereinander kurzfristig (bis zu zwölf Monate) Geld leihen. Er dient häufig als Referenzzinssatz für Anlageprodukte sowie Kredite und Darlehen mit variabler Verzinsung.

Der EURIBOR wird täglich von repräsentativen Referenzbanken aus der Europäischen Währungsunion ermittelt, ausgenommen an Wochenenden, dem ersten Weihnachtsfeiertag und Neujahr.

Diese EURIBOR-Referenzbanken errechnen täglich ihre Briefsätze für Ein- bis Zwölfmonatsgelder (gerundet auf drei Dezimalstellen) im Interbankenhandel im Euroraum. Nach der Ermittlung der Durchschnittssätze wird der EURIBOR um elf Uhr MEZ auf Reuters veröffentlicht. Der EURIBOR löste zum 1. Jänner 1999 die nationalen Referenzzinssätze wie zum Beispiel den FIBOR ab.

Konkretisieren Sie Ihr Sparziel (z. B. neue Küche, Auto, Pensionsvorsorge etc.).

  • Sparen Sie, um sich einen gewissen Lebensstandard im Alter zu sichern? Oder wollen Sie eine finanzielle Basis für Ihre Kinder schaffen? 
  • Beabsichtigen Sie eine bestimmte Anschaffung, haben Sie einen ganz konkreten Kaufwunsch? 
  • Wenn Sie eine Investition in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus vorhaben oder sich eine eigene Immobilie kaufen möchten, dann wird Ihr Sparziel ein Grundstock für die Finanzierung sein.
  1. Spar-Zielbetrag: Wie viel Budget benötigen Sie für die Realisierung Ihres Sparziels?
  2. Sparziel-Datum: Wann soll der angesparte Betrag zur Verfügung stehen?
  3. Sparziel-Relevanz: Wie wichtig ist Ihnen dieses Ziel?
  4. Sparplan: Wie gelangen Sie zu diesem Ziel?

    Frühzeitig starten und konsequent dabei bleiben, so lautet die Erfolgsformel beim Sparen.
  • Früh zu sparen beginnen: Je früher Sie mit dem Sparen beginnen, desto früher werden Sie Ihr Sparziel erreichen.
  • Regelmäßig sparen: Bleiben Sie beim Sparen konsequent. Überweisen Sie regelmäßig. So kommen Sie nicht in Versuchung, den Sparbetrag anders auszugeben.
  • Bindungsfristen: Gebundene Spareinlagen bringen in der Regel höhere Zinsen. Sprechen Sie mit Ihrem:Ihrer Berater:in über die aktuellen Angebote.
  • Sparziel visualisieren: Hängen Sie ein Bild mit Ihrem Sparziel auf, das Sie immer im Blick haben, z.B. Plan für die neue Küche oder ein Foto von Ihrem Traumurlaub.
  • Sondereinnahmen: Legen Sie Sondereinnahmen (Teile Ihres 13. bzw. 14. Gehalts, Prämien, Rückzahlungen) zur Seite und fördern Sie damit Ihre Sparleistung.

 

Im Pensionsalter sollten die Schwerpunkte beim Sparen und bei der Geldanlage bei kürzeren Laufzeiten, hoher Flexibilität und dem Schutz des geschaffenen Vermögens liegen. Das Ersparte sollte so angelegt werden, dass der gewohnte Lebensstandard bis zum Lebensende aufrechterhalten werden kann.

  • Liquidität: Stellen Sie sicher, dass ein großer Teil Ihrer Ersparnisse rasch und unkompliziert verfügbar ist und dass Sie jederzeit darauf zugreifen können. Denn gerade im höheren Alter kann es sein, dass Sie rasch Geld für eine Kur, eine Reha oder die Anschaffung medizinischer Behelfe benötigen.
  • Sicherheit: Es lohnt sich, dass Sie zumindest einen kleinen Betrag monatlich weglegen und in eine besonders sichere Geldanlage, z.B. einen Bausparvertrag, einzahlen. Raiffeisen Online Sparen oder ein Raiffeisen Sparbuch sind sichere Sparformen und dabei völlig flexibel. Sie haben es selbst in der Hand, wann Sie welche Beträge einzahlen und wie lange Sie Ihr Kapital binden wollen.
  1. Einnahmen: Listen Sie monatliche Einnahmen auf. Dazu zählen neben Gehalt auch Nebenverdienste, Familienbeihilfe, Kinderbetreuungsgeld und Unterhaltszahlungen. Selbstständige können sich an der Einkommensteuererklärung orientieren.
  2. Ausgaben: Schreiben Sie fixe Ausgaben wie Miete oder Raten für Wohnbaudarlehen, Strom/Gas, Versicherungen, Abos, Telefon, Internet etc., auf. Fragen Sie in Mein ELBA die Kontoausgänge der letzten Monate ab, um zu sehen, welche Beträge Sie aufgewendet haben. 
  3. Monatliche Einnahmen minus die regelmäßigen Ausgaben ergeben das verfügbare Monatsbudget
  4. Den Rotstift ansetzen: Stellen Sie gemeinsam die Konsumgewohnheiten auf den Prüfstand. Schon durch kleine Verhaltensänderungen, etwa nur einzukaufen, was wirklich auf dem Einkaufszettel steht, können Sie schon einiges einsparen. 
  5. Legen Sie Ihre Prioritäten fest und bestimmen Sie die gemeinsamen finanziellen Ziele und Wünsche innerhalb Ihrer Familie.

Die Lebensumstände ändern sich von Zeit zu Zeit. Sie treten ins Berufsleben ein, heiraten, gründen eine Familie, steigen die Karriereleiter hinauf oder müssen eventuell auch Rückschläge hinnehmen. Das alles wirkt sich auf Ihre Finanzen aus. Daher empfiehlt es sich, von Zeit zu Zeit einen finanziellen Fitness-Check zu machen. 

Beantworten Sie für Ihren persönlichen Finanzcheck folgende Fragen:

  • Sind finanzielle Polster für unvorhersehbare Ereignisse vorhanden, auf die Sie kurzfristig zurückgreifen können? Haben Sie einen finanziellen Grundstock angespart?
  • Ist bereits für Startkapital für die Ausbildung der Kinder gesorgt?
  • Rücken durch eine veränderte Lebenssituation bestimmte Vorsorgebereiche in den Vordergrund? Welche Risiken sollen/müssen abgefedert werden?
  • Stehen Ihre finanziellen Verpflichtungen (z.B. Kreditrückzahlungen) in einem vertretbaren Verhältnis zu Ihrem Einkommen?

Schon mit relativ geringen Beträgen ist eine gute Investition in die Zukunft Ihrer Kinder (oder Ihrer Enkel:innen) möglich. Je früher Sie damit beginnen, desto besser – Stichwort Zinsen und Zinseszinsen. 

  • Sparbuch: Es bietet sichere Erträge und ist völlig flexibel. Sie haben selbst in der Hand, wann Sie wie viel einzahlen möchten. Sie können mit Ihrem:Ihrer Berater:in bestimmte Bindungsfristen vereinbaren. Das bringt, je nach Dauer, einen höheren Zinssatz.
  • Bausparen: Sparen (Zinsen plus staatliche Prämie) und Finanzierung verbinden. Mit einem Bausparvertrag erwerben Sie den Anspruch auf ein zinsgünstiges Bauspardarlehen. Das hilft nicht nur bei der Finanzierung der eigenen vier Wände, sondern es kann auch zur Studienfinanzierung herangezogen werden. Ein Bausparvertrag kann im Familienkreis weitergegeben werden. 
  • Fondssparen: eignet sich nicht nur für die eigene Altersvorsorge, sondern auch zum Vermögensaufbau für den Nachwuchs. Sie entscheiden, ob Sie eine Einmalzahlung tätigen oder monatlich einen bestimmten Betrag ansparen (dies ist bereits ab EUR 50,- möglich). Sie können Ihren Fondsansparvertrag jederzeit anpassen, wenn sich etwa Ihre Lebenssituation ändert oder Sie sich den einen oder anderen Wunsch bereits erfüllen möchten. 

 

Mit fortschreitendem Alter und dem Eintritt in die Pension ändert sich mit der beruflichen auch die finanzielle Situation. Auf der einen Seite werden einige Ausgaben weniger bzw. entfallen ganz. Auf der anderen Seite sind auch die Einnahmen geringer.

  • Kredite zurückzahlen: Im Idealfall sollten Sie zum Pensionsantritt schuldenfrei sein. Wenn sich absehen lässt, dass Sie dies mit den vereinbarten Rückzahlungsraten für den Kredit nicht schaffen, dann versuchen Sie, gelegentlich mehr zurückzuzahlen als Sie eigentlich müssten. 
  • Spar- und Anlageprodukte auf Pensionsantritt abstimmen: Stimmen Sie Laufzeiten bzw. Behaltedauer Ihrer Spar- und Anlageprodukte auf den wahrscheinlichen Pensionsantritt ab - damit Sie dann, wenn Sie das Geld brauchen, liquide sind. 
  • Vorsorgelösungen: Auch wenn der Pensionsantritt für Sie vielleicht gar nicht mehr fern ist, kann es durchaus sinnvoll sein, in Vorsorgeprodukte zu investieren.

Mit welcher Pension können Sie rechnen?

Wenn Sie einen genaueren Anhaltspunkt haben möchten, dann nutzen Sie unseren Pensionsvorsorgerechner. Damit erhalten Sie eine Vorschau auf die staatliche Pension zu Ihrem tatsächlichen Pensionsantrittsalter und erfahren außerdem, wie hoch die Lücke zwischen Ruhestandsbezug und Aktiveinkommen sein wird.