Im Garten kurz die Welt retten
Gastbeitrag von Matthias Karadar
Projektleiter Natur im Garten - Tiroler Bildungsforum
„Im Garten kurz die Welt retten“ – klingt übertrieben? „Bedenkt man, dass 10 % des Dauersiedlungsraums in Tirol Gärten sind, ist dieser Satz gar nicht so abwegig!“, so Matthias Karadar, Projektleiter von Natur im Garten im Tiroler Bildungsforum.
Durch eine naturnahe Bepflanzung, besonders mit heimischen Pflanzen, können viele Tier- und Pflanzenarten in Gärten einen neuen Lebensraum finden. Sträucher, Bäume, Blumen und dazwischen Totholz, Steine und wer Platz hat, einen kleinen oder großen Teich. Und schon ist das kleine Garten-Paradies perfekt.
Aber auch dem Klima kann man im Garten etwas Gutes tun. Wer selbst Obst, Gemüse und Kräuter anbaut, verringert seinen CO2 Verbrauch. Denn Transport und Verpackung benötigt das schmackhafte Gemüse aus dem Garten nicht. Regionaler geht nicht. Gemeinsam können wir ein Netz an vielfältigen Naturgärten schaffen – für uns und eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt.
Unsere Partner
Wir freuen uns, dass uns die beiden Partner "natopia" und "Natur im Garten" bei unserer Initative #beeraiffeisen als fachkundige Experten unterstützen.