Geschichte
Unsere Chronik
2021 Fusion Raiffeisenbank Wipptal und Raiffeisenbank Fulpmes - Telfes zur Raiffeisenbank Wipptal - Stubaital Mitte
eGen
2018 Zusammenlegung Bankstelle Gschnitz mit Trins
2016 Umbau Vorplatz Hauptanstalt Steinach
2016 Zusammenlegung Bankstelle Obernberg mit Gries
2012 Umbau der Bankstellen St.Jodok, Obernberg und Gschnitz / Außenbeschriftungen
2010 Umbau Bankstelle Trins, Schließung Bankstelle Brenner (3.4.)
2008 Umbau Bankstelle Gries
2005 100 Jahre Raiffeisenbank Wipptal
2003 Umbau Bankstelle Gschnitz
2002 Fusion der Raiffeisenbanken Steinach, Gries, Trins-Gschnitz
1995 Umbau Filiale St. Jodok
1994 Umbau und Verlegung Filiale Obernberg
1989 Bombendrohung in der Zentrale Steinach
1986 Eröffnung der Zentrale am Steinbockplatz
1980 75-jähriges Bestandsjubiläum
1979 Filialgründung bzw. -bewilligung Steinach Rathaus und Verlegung der Hauptanstalt Brennerstraße 28 mit Schalter Knollerplatz
1979 Eröffnung der Filiale Knollerplatz
1977 Banküberfall in der Zweigstelle St. Jodok
1975 Eröffnung des Betriebes im Raiffeisenhaus Brennerstraße 28
1973 Verschmelzungsvertrag vom 31.05.1973 mit der Raiffeisenkasse Obernberg
1971 Verschmelzungsvertrag vom 11.06.1971 mit der Raika St. Jodok-Schmirn, Firmenwortlaut nunmehr Raiffeisenkasse Wipptal reg.Gen.m.unb. Haftung in Steinach
1969 Ankauf des Hauses Brennerstraße 28 von Roman Peer
1966 Geschäftsanteil wird von 50 auf 100,-- Schilling erhöht
1964 Annahme der Einheitssatzungen für Raiffeisenkassen
1964 Übersiedlung ins neue Rathaus
1958 Anstelle einer Feier anlässlich des 50-jährigen Bestehens Festspielbesuch in Bregenz, Ausgaben S 2.400,--
1957 Erstmals Telefonanschluss
Ankauf einer elektrischen Rechenmaschine S 13.900,--
Ankauf einer Kienzle Buchungsmaschine (Umstellung vom amerikanischen Journal)
1954 Firmenwortlaut nunmehr Raiffeisenkasse Steinach reg.Gen.m.unb. Haftung. Genossenschaft ist berechtigt, Ankauf, Verkauf und Tausch von ausländischen Zahlungsmitteln und Schecks von und an Jedermann durchzuführen.
1954 Übersiedlung ins Haus Brennerstraße (Wessiack) erstmals mit Warteraum
1952 Aufhebung des Verbotes der Verwendung von Wechseln bei Darlehens- und Kreditgewährungen
1951 Statutenänderung infolge hauptamtlicher Führung der Raiffeisenkasse, zum ersten Mal kein gewählter Zahlmeister, sondern Dienstvertrag (Zahlmeister Sofie Kircher)
1945 Besetzung des Kassenlokales durch Besatzungstruppen, Sondergenehmigung an Zahlmeister Kircher zum Betreten desselben
1942 Kassastunden Sonntag vormittags von 9.30 - 11.30 Uhr
1939 Geschäftsanteil 1 RM
1925 Anteil 1 Schilling = 10.000 Kronen
1905 Gründungsversammlung (Obmann: Franz Hörtnagl, Aufsichtsratsvorsitzender: Franz Wessiack) - Zahlmeister: Anton Schmid
Geschäftsanteile: 10 Kronen, kein Mitglied darf mehr als 1 Anteil besitzen
Unsere Obmänner
1905 - 1910 Franz Hörtnagl, Kaufmann
1910 - 1913 Karl Cammerlander, Hotelier und Postmeister
1913 - 1917 Josef Peer, Kaufmann
1917 - 1919 Anton Stockhammer, Mesner
1919 - 1921 Hermann Hörtnagl, Gastwirt
1921 - 1922 Josef Peer, Kaufmann
1922 - 1931 Johann Peer, Bauer
1931 - 1938 Josef Gschirr, Bauer
1938 - 1939 Franz Heidegger, Hausbesitzer
1939 - 1946 Josef Spörr, Bauer
1946 - 1962 Karl Eller, Bauer
1962 - 1971 Franz Schafferer, Tischlermeister
1971 - 1886 Paul Steiner, Friseurmeister
1986 - 2002 Dir. Erwin Lentner, Volksschuldirektor
2002 - Mag. Hubert Rauch, Steuerberater