Projekt „Friedrich“ – Belebung der Linzer Straße im Perger Stadtzentrum

Anfang Oktober 2023 erfolgte der Spatenstich für das Projekt „Friedrich“. In der Linzer Straße – gegenüber der Raiffeisen Perg – sollen neben Wohnungen auch Geschäftsflächen geschaffen werden. Unter dem Motto „Land lebt auf“ möchte Raiffeisen Perg Ortszentren revitalisieren. Die Linzer Straße soll in Folge an Attraktivität gewinnen und das Stadtzentrum neu beleben. Die Baufertigstellung soll im Frühjahr 2025 erfolgen.

Visualisierung Projekt Friedrich
Der Neubau in der Linzer Straße bietet Flächen für Unternehmen und attraktiven Wohnraum in 27 Mietwohnungen

Mix aus Wohnungen und Geschäftsflächen

Auf einer Fläche von 572m2 werden auf Straßenebene 4 Geschäftslokale geschaffen. Potentielle Mieter haben die Möglichkeit, ihre zukünftigen Geschäftsflächen aktiv mitzugestalten.

Im 1., 2. und 3. Obergeschoss erfolgt der Bau von 27 Mietwohnungen. Diese sind sowohl als Single- als auch als Familiendomizile ausgelegt, denn die Wohnungen sind in Größen zwischen 42m2 und 101m2 verfügbar. Für die Bewohner wird eine Tiefgarage mit 38 Stellplätzen geschaffen. Zusätzlich stehen im Freien 10 Stellplätze zur Verfügung.

Bei Interesse an den Gewerbeflächen oder an den Mietwohnungen steht Ihnen Frau Lindinger-Pesendorfer zur Verfügung.

die Verantwortlichen beim Spatenstich
Die Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen ist für Raiffeisen Perg ein essentieller Erfolgsfaktor bei der Umsetzung des Projektes.

Über das Projekt „Friedrich“

Der Projektname „Friedrich“ ist eine Reminiszenz an den Gründer von Raiffeisen Friedrich Raiffeisen. Sein Handeln war bestimmt auf die langfristige Entwicklung von Regionen und dieser Anspruch spiegelt sich auf diesem Projekt wieder. Nachhaltige Ortsentwicklung bedeutet für Raiffeisen Perg als Projektinitiator die Schaffung von Wohn- und Lebensraum auf bestehenden Flächen. Zudem soll das Zentrum von Perg – insbesondere die Linzer Straße – durch dieses Projekt neu belebt werden.

Ein wichtiger Aspekt beim Neubau wird das Thema Nachhaltigkeit sein. Wir setzen hier auf modernste Baumaterialien und energieeffiziente Technologien, um den Energieverbrauch zu minimieren und die Umweltbelastung zu reduzieren. Das Gebäude wird zudem über eine moderne Infrastruktur für erneuerbare Energien verfügen, um so einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Wir setzen beim Projekt auf die Kooperation mit Unternehmen in der Region. Diese kennen die lokalen Gegebenheiten und können mit ihrer Expertise das Projekt optimal begleiten. Unter anderem freuen wir uns über die Zusammenarbeit mit:

  • Architekt DI Bernard Fierlinger, Kroh und Partner
  • Baumeister Josef Kapplmüller, Kroh und Partner
  • Krückl Baugesellschaft
  • Habau
  • Siegfried Freudenthaler, Elektroplanung
  • Ernst Grillenberger, HKLS-Planung