Raiffeisenbank Region Ried vom Familienministerium ausgezeichnet
Zertifizierung zum Audit „berufundfamilie“
Wien/Ried. Familienfreundlichkeit ist so vielfältig und individuell wie Familien selbst: Die Raiffeisenbank Region Ried versteht Familienfreundlichkeit als Begleitung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch unterschiedliche Lebensphasen und hat diesen Gedanken fest in der Unternehmenskultur verankert. Für ihr familienfreundliches Engagement wurde die Raiffeisenbank Region Ried mit dem Zertifikat zum Audit „berufundfamilie“ vom Bundesministerium für Frauen, Familien und Jugend ausgezeichnet. „Kundenorientierung und Familienfreundlichkeit sind zwei wesentliche Erfolgsfaktoren, die letztendlich wieder zusammen spielen. Beide werden daher in der Raiffeisenbank Region Ried aktiv gelebt“, betonen die Vorstände der Raiffeisenbank Mag. Dagmar Inzinger-Dorfer und Mag. Joachim Knoglinger.
Zertifikatsverleihung in Wien
Ziel der Zertifizierung zum Audit „berufundfamilie“ ist, dass sich Unternehmen mit dem Thema Familienfreundlichkeit und mit Maßnahmen zu deren Steigerung auseinandersetzen. Die Zertifikatsverleihung durch die zuständige Ministerin Juliane Bogner-Strauß fand am 29. Jänner in der Aula der Wissenschaften in Wien statt.
Maßnahmen zur Begleitung durch unterschiedliche Lebensphasen
„Familienfreundlicher Arbeitgeber zu sein heißt für uns im Wesentlichen ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich Beruf und Familie vereinbaren können.“, so Personalmanagerin der Raiffeisenbank Elisabeth Hochhold. „Wir machen bereits viel in diese Richtung und werden in nächster Zukunft eine Reihe von weiteren konkreten Maßnahmen umsetzen.“ Diese reichen vom aktiven Karenzmanagement mit qualifiziertem Wiedereinstieg über Möglichkeiten flexibler Teilzeitvarianten bis zu Modellen für mobiles Arbeiten. Aber auch Ferienbetreuung für Kinder und Unterstützung für pflegende Angehörige sind wesentliche Themen mit denen sich die Raiffeisenbank künftig beschäftigen wird.
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