Die besten Tipps zum gesunden Wohnen
Das Streben nach gesundem Wohnen ist eine Selbstverständlichkeit. Nicht immer haben Sie es in der Hand, ob dieser Wunsch auch Wirklichkeit wird. In einigen Bereichen können Sie aber selbst aktiv werden und Ihren Beitrag dazu leisten, dass Wohnen zumindest nicht krank macht.
Schadstoffe, Hygiene und Schimmel
- Moderne Wohnungen sind durch die gute Isolierung sehr energieeffizient. Das bedeutet aber auch, dass Schadstoffe in der Luft bleiben und nicht abtransportiert werden. Wählen Sie also nach Möglichkeit Innenraummaterialien mit einem geringen Schadstoffanteil. Vergessen Sie nicht auf ausreichende Lüftung.
- Regelmäßiges und richtiges Lüften ist auch die beste Vorbeugung gegen Schimmel. Besonders wichtig ist die Entlüftung im Badezimmer und in der Küche. Machen Sie von den Abluftanlagen (so vorhanden) ausgiebig Gebrauch. Zur Schimmelvorbeugung dient auch, dass die Luft ausreichend zirkulieren kann. Halten Sie deshalb mit den Möbeln Abstand zu den Heizkörpern und platzieren Sie Ihre Möbel nicht direkt an den Außenwänden.
Die Frage des Lärms und der Baumaterialien
- Sie können durch so genannten passiven Lärmschutz dafür sorgen, dass der Umgebungslärm von außen (etwa durch Straßenverkehr oder produzierende Betriebe) reduziert wird. Moderne Schallschutzfenster mit Schallschutzlüftern sind eine gute Möglichkeit. Im Inneren wirken Trittschalldämmungen auf den Fußböden oder etwa Vorhänge als "Lärmschlucker".
- Wenn Sie gerade dabei sind, sich Ihren Traum vom eigenen Haus zu erfüllen, dann können Sie Ihr späteres Wohlbefinden auch durch die Wahl der entsprechenden Baumaterialien positiv beeinflussen. Lassen Sie sich von Ihrem Baumeister oder Architekten darüber informieren, welche Baumaterialien am besten geeignet sind.
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