Pressearchiv 2017
Wie gut ist Raiffeisen? Was gefällt den Menschen besonders? Was könnte verbessert werden? Die Vorarlberger Raiffeisenbanken wollten es genau wissen. In einer breit angelegten Online-Umfrage haben sie jetzt ihre Kunden befragt. Etwa 10.000 Umfrage-Teilnehmer bescheinigen Raiffeisen ein erfreuliches Ergebnis: beste Noten in Sachen Beratung und Service. Außerdem zeigt sich, dass die Menschen die Ortsverbundenheit ihrer Regionalbank besonders schätzen.
Die Vorarlberger Raiffeisenbanken und das Energieinstitut Vorarlberg starteten unlängst die dritte Jugend Energie Akademie (JEA). Mit dem Projekt sollen Jugendliche aus dem ganzen Land für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur und ihren Ressourcen begeistert werden. Im Rahmen der JEA besuchten jetzt Jugendliche das Biomasse-Energiewerk von Tobias Ilg in Dornbirn.
Aus der Region statt von irgendwo – das denken sich die Initiatoren der Genussläden im Walgau eGen. Sie gründeten jetzt eine neue Genossenschaft, die sich für die Vermarktung regionaler Produkte im Walgau einsetzt. Die Genossenschaftsgründung wurde von Raiffeisen begleitet.
Vorarlberg und Sparsamkeit – das passt einfach zusammen. Kein Wunder, dass sich die Raiffeisen Spartage in jedem Jahr großer Beliebtheit erfreuen. Die Vorarlberger Raiffeisenbanken verlosten 2017 gemeinsam mit den heimischen Bergbahnen Taschengeld für Familienausflüge sowie Ski-Tages- und Saisonkarten von 3TälerPass im Gesamtwert von über 7.000 Euro.
In der Finanzwelt gibt es mittlerweile einige Anlagemöglichkeiten, die sich nachhaltig nennen. Nicht alle halten ihre Versprechen, was die Auswahl für Kunden schwierig macht. Das Angebot von Raiffeisen wurde jetzt von unabhängiger Stelle ausgezeichnet: Gleich mehrere Fonds haben das begehrte FNG-Siegel für nachhaltige Investitionen erhalten.
Der Naturpark Nagelfluhkette in den Allgäuer Alpen ist bei Touristen, Landwirten, Unternehmern und Bewohnern gleichermaßen beliebt. Damit dies so bleibt, gründeten Vertreter der Region, Wirtschaft und Politik jetzt die Genossenschaft Metzgerei Naturpark Nagelfluhkette. Sie soll zur positiven Zukunft des Kulturraums beitragen. Die Genossenschaft ist Mitglied im Revisionsverband der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg.
Nutz- oder Zuchttiere, Milch- oder Fleischrassen – wofür Tiere gezüchtet werden, bestimmen letztendlich Landwirte und Verbraucher. In Vorarlberg sind es in erster Linie die Zuchtverbände mit ihren Viehzuchtvereinen, welche die Märkte bedienen. Um den hohen Anforderungen noch besser gerecht zu werden, gründeten die vier Rinderzuchtverbände jetzt die gemeinsame Genossenschaft Vorarlberg Rind Zuchtverband. Darin bündeln sie ihre Kräfte – zum Wohl der Abnehmer, der Produzenten selbst und der Tiere. Die neue Genossenschaft ist Mitglied im Revisionsverband der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg.
Auf Einladung der Vorarlberger Raiffeisenbanken kam die Journalistin und ORF-Korrespondentin der USA jetzt ins Ländle. Gut 400 Unternehmer, ausgesuchte Mitglieder, Kunden und Partner von Raiffeisen waren eingeladen, im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Menschen.Länder.Meinungen“ mit ihr einen Blick hinter die Kulissen der USA unter Donald Trump zu werfen.
„Auch ein Konto kann einmal Danke sagen“, so schreiben es die Vorarlberger Raiffeisenbanken in ihrer aktuellen Kampagne. Mit einem umfassenden Vorteilsprogramm bedanken sich die Banken dabei bei ihren Mitgliedern. Die Raiffeisenlandesbank sagt jetzt auch ihren Mitarbeitern Danke: Neun von ihnen erhielten vor Kurzem eine Ehrung zum Dienstjubiläum oder zur Verabschiedung in den Ruhestand.
Ersthelfer und Lebensretter verdienen es, in den Mittelpunkt gerückt zu werden. Mit dem DECUS zeichnen der ORF, das Rote Kreuz und die Vorarlberger Raiffeisenbanken deshalb in jedem Jahr jene aus, die im Ländle durch ihr vorbildhaftes Handeln auffallen. Wilfried Hopfner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, bei der Preisverleihung: „Jedem Ausgezeichneten, allen Nominierten und den vielen stillen Lebensrettern in unserem Land gebührt unser gemeinsamer Dank!“
Bereits bis zu 30 Millionen Transaktionen pro Monat wickeln die Kunden von Raiffeisen in Österreich bargeldlos ab. Nun geht Raiffeisen in Vorarlberg mit einem neuen Produkt an den Start: Zahlungen von Handy zu Handy. Die kostenlose App ELBA-pay für Android und iOS macht dies möglich. Raiffeisen stellt die eigene Innovationskraft damit erneut unter Beweis.
Ein Treffpunkt für alle, denen etwas an der eigenen Umgebung liegt – das ist die Crowdfunding-Plattform mit.einander.at. Die Vorarlberger Raiffeisenbanken betreiben diese seit 2 Jahren. Jetzt wurde die Grenze von 200.000 Euro überschritten: So viel Geld konnte auf der Online-Plattform bereits für Projekte im Ländle gesammelt werden.
Gestiegene Bilanzsumme, höhere Kreditvergabe, gute Risikosituation: Durchwegs positiv präsentiert sich das erste Halbjahr für die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg (RLBV). Ihre Bilanzsumme beträgt per 30.06.2017 € 6.298,8 Mio. Damit liegt sie um 3,5 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert. € 1.453,3 Mio. weist die Bank als Kredite an Kunden aus und auf € 881,4 Mio. belaufen sich die Einlagen von Kunden.
Schnitzel, Speck und Schinken erfreuen sich im Ländle großer Beliebtheit. Mehrere Landwirte haben deshalb nun eine Genossenschaft gegründet – ihr Ziel: Die Fleischlust der Vorarlberger mit Qualität zu stillen und dabei auch auf das Wohl der Tiere achtzugeben. Mit der Vermarktungsgemeinschaft Ländle Qualitätsfleisch eGen bündeln die Bauern dafür ihre Kräfte. Die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg hat die Idee von Anfang an begleitet.
Über 2.000 Vorarlberger waren beim heurigen Radlotto im Rahmen des Radius Fahrradwettbewerbs mit dabei. Sie alle sind dem Ruf des Landes gefolgt, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Die Vorarlberger Raiffeisenbanken unterstützen diese nachhaltige Aktion für das Ländle.
2016 war für die größte Bankengruppe des Landes ein erfolgreiches Geschäftsjahr: Die Vorarlberger Raiffeisenbanken konnten deutlich mehr Kredite vergeben und mehr Einlagen der Vorarlberger entgegennehmen. Mit neuen Akzenten will Raiffeisen diese positive Entwicklung fortführen, wie KommR Betriebsökonom Wilfried Hopfner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, bei der Bilanzpressekonferenz am 26. April betont.
2016 war ein erfolgreiches Geschäftsjahr für die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg (RLBV). So konnten um 6,9 Prozent mehr Kredite zugezählt werden und auch die Eigenmittel wurden weiter verbessert. Das und vieles mehr wurde den Eigentümern bei der 121. Generalversammlung der RLBV am 25. April 2017 im Festspielhaus Bregenz präsentiert. Dort wurde auch der neue Aufsichtsratsvorsitzende Dipl.-Ing. Andreas Dorner gewählt. Er tritt die Nachfolge des altersbedingt ausgeschiedenen Langzeitvorsitzenden DVw. Dr. Walter Hörburger an.
Das Vorarlberger Gesundheitsgütesiegel salvus zeichnet alle zwei Jahre Betriebe aus, die sich besonders um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter verdient machen. Als einzige Bank im Ländle darf sich die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg (RLBV) zum dritten Mal in Folge über die Auszeichnung in Gold freuen. „Der salvus mag Raiffeisen als Arbeitgeber auszeichnen“, so Mag. Carmen Mattweber-Natter, selbst in der Personalentwicklung der RLBV. „Schlussendlich aber sind unsere Mitarbeiter die Nutznießer unseres Gesundheitsprogramms – und das ist das Wichtigste.“
Vorarlberg gehört geschützt! Die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg setzt daher im eigenen Betrieb ein umfassendes Nachhaltigkeitsprogramm um. Mit zahlreichen Initiativen trägt die Regionalbank so zum Klimaschutz im Ländle bei. Dafür wurde sie unlängst vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft ausgezeichnet.
Vier von zehn Banklehrlingen in Österreich machen ihre Lehre bei Raiffeisen. 250 Jugendliche bildet die Bankengruppe österreichweit jedes Jahr aus. Auch bei der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg wird besonderes Augenmerk auf die junge Generation gelegt: Kein Wunder, dass die Bank 2016 zum wiederholten Mal als „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ prämiert wurde.
Die Rating-Agentur Firstfive hat sich jetzt auf die Suche nach den besten Vermögensverwaltern 2017 im deutschsprachigen Raum gemacht. Raiffeisen Capital Management* landete gleich in zwei Kategorien auf Platz 1.
Die Vorarlberger haben Appetit auf regionales Gemüse. Die neue Genossenschaft Rheintal Feldfrüchte stillt ihn – Landwirte aus dem Ländle haben sich darin zusammengeschlossen, um ihre Produkte gemeinsam herzustellen und zu vermarkten. Mit ersten großen Abnehmern wurden bereits Verträge verhandelt. Die neue Genossenschaft ist Mitglied im Revisionsverband der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg.
Physiotherapien und Heilmassagen sind gefragt. Eine fachliche Ausbildung genügt heute jedoch nicht, um Patienten diese Dienstleistungen anbieten zu können. Räumlichkeiten, Gerätschaften, Arbeitsmittel und allerlei Weiteres sind notwendig. „Wir machen das gemeinsam“, dachten sich dazu jetzt einige Vorarlberger und gründeten die Physiotherapie Kreispunkt eGen. In der Genossenschaft teilen sich die Mitglieder Arbeit und Kosten. Gewinner sind Therapeuten und Patienten gleichermaßen.
Was verbindet Altach mit Dornbirn? Bregenz mit Schwarzach? Und Alberschwende mit Möggers? Der Bus. Die Teilnehmer der zweiten Jugend Energie Akademie (JEA) besuchten jetzt die Schaltzentrale des Landbusses Unterland in Dornbirn und die Werkstätte des ÖBB-Postbusses in Wolfurt. Die Vorarlberger Raiffeisenbanken und das Vorarlberger Energieinstitut haben die jungen Erwachsenen im Rahmen des Nachhaltigkeitsprojekts dazu eingeladen.
Schruns setzt aktive Akzente in Sachen Standortentwicklung: Die Marktgemeinde gründete dafür Anfang Februar die Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) Schruns. An der Genossenschaft beteiligt sind die Marktgemeinde Schruns, die Raiffeisenbank Bludenz-Montafon und das Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung (ISK).
Die Entwicklung der Regionen und Gemeinden ist für Raiffeisen ein großes Anliegen. So investierte die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg (RLBV) jetzt in den Bau einer Immobilie in der Gemeinde Lustenau: 14 Parteien und zwei Unternehmen haben darin ein neues Zuhause gefunden. Die RLBV gibt mit der Investition der Gemeinde und den beteiligten Betrieben einen kräftigen Impuls.