Wenn die Ära der Spardose endet

Ehlimana und Selmir Catic finden: Es ist gut, wenn Kinder früh ein Konto besitzen.

Der eine ist ein guter Freund. Der andere gehört zur Verwandtschaft. Familie Catic kennt ihre beiden Kundenbetreuer bei Raiffeisen wirklich gut. Da fällt es noch leichter, wichtige Projekte gemeinsam auf Schiene zu bringen. Wie die Finanzierung der Zahnarztpraxis von Dr. Selmir Catic oder die Konten für die Kinder. Es geht immer um Vertrauen.

 

Seit kurzem besitzen die 17-jährige Delila und der 11-jährige Harun ein Konto bei der Raiffeisenbank. „Beim Armin“, wie die Familie sagt. Armin Paleskic ist Kundenbetreuer in der Bankstelle Furth und betreut die Jugendkonten. „Wir finden es wichtig, dass unsere Kinder lernen, mit Konto und Karte umzugehen. Die Ära der Spardose ist bei den beiden Größeren vorbei“, erzählt Selmir Catic.

 

Schnell ändern sich die Zeiten. Als Selmir Catic Kind war, hieß es: „Geld sei nix für Kinder, sagten meine Eltern. Ich sehe das anders. Je früher sie lernen, damit umzugehen, desto geringer die Gefahr, dass sie später ihr Konto überziehen.“ Neben den pädagogischen gibt’s auch ganz nützliche Gründe für das Jugendkonto. „Es ist einfach praktisch. Die Kinder tragen ihr Geld zur Bank. Dort ist es sicher, sie können es nicht verlieren. Und mit ELBA gibt es immer und überall die Übersicht, was sich am Konto tut. Auch für uns Eltern“, erzählen Ehlimana und Selmir Catic.

 

Sicher. Voller Zuckerl.

Die Eltern können sicher sein, dass die Kinder das Konto nicht überziehen können. Die Jugendlichen profitieren von den Vorteilen im Raiffeisen Club: „Die vergünstigten Festivalpässe finde ich besonders toll. Nächstes Jahr möchte ich aufs Frequency“, erzählt Delila. Die 17-jährige nützt das Konto auch, um ihr erstes selbst verdientes Geld zu verwalten und zu sparen. Ganz oben auf der Wunschliste stehen Klamotten, Schminke und eine Amerika-Reise.

 

Geld ist wichtig, aber …

Harte Zeiten gemeinsam durchstehen. Auch das haben Ehlimana und Selmir Catic geschafft. „Ich habe mein Studium mit einem Kind begonnen und mit dreien beendet. Es war wirklich hart, das zu finanzieren. Aber es schweißt zusammen und man lernt, dass Geld wichtig ist. Aber eben nicht das wichtigste …“, erzählt der Vater. Umso essentieller eine Bank, die für einen da ist. „Ich bin bei Raiffeisen, weil mein Betreuer immer ein offenes Ohr für mich hat. Meinen Kindern wird es genauso gehen. Da bin ich mir sicher.“