Aus der Region. Für die Region.

Lernen Sie zum Weltspartag 2024 den Winzerhof Dürauer aus Furth näher kennen und holen Sie sich den köstlichen Birnen-Rosmarin-Senf als Geschenk für Ihre Einzahlung.

Piri. Kirchenberg. Hochäcker. Diese drei Weine sollte man trinken, um sich „vom Nigl“ ein erstes Bild zu machen. Weintechnisch.

Die ande­ren Bereiche erschließen sich am besten, wenn man im schönen Hof Platz nimmt und auf die Burgruine blickt. Da hat man das volle Panorama aus Alt & Neu: die verschiedenen Etagen mit den neuen Gästezimmern, dem Spa-Bereich und den Seminarräumen. Willkommen im Weinhotel Nigl im Kremstal.

Piri. Kirchenberg. Hochäcker. Diese drei Weine sollte man trinken, um sich „vom Nigl“ ein erstes Bild zu machen. Weintechnisch.

Die ande­ren Bereiche erschließen sich am besten, wenn man im schönen Hof Platz nimmt und auf die Burgruine blickt. Da hat man das volle Panorama aus Alt & Neu: die verschiedenen Etagen mit den neuen Gästezimmern, dem Spa-Bereich und den Seminarräumen. Willkommen im Weinhotel Nigl im Kremstal.

Er hat Krems zum Ausbildungszentrum für Tourismus gemacht, eine Fachhochschule gegründet und sein unternehmerisches Netzwerk bis in den Oman, China und Usbekistan geknüpft.

Dr. h.c. Mag. Heinz Boyer ist ein Visionär, der unsere Stadt nachhaltig verändert hat, und der nach wie vor die eine Frage stellt: Was ist der nächste Schritt?

Wachau-Urgestein, Fußball-Fan, Bankprofi. Drei Begriffe, die sowohl für Rudi Denk als auch seinen Nachfolger passen.

Mit Dezember übernimmt Gregor Edlinger die Leitung der Bankstelle Wachau in Weißenkirchen und in Mühldorf – und Rudi Denk geht nach 40 Jahren bei Raiffeisen in Pension. Wir haben mit den beiden zurück und nach vorne geblickt. Ein Gespräch über Teamwork, Zusammenhalt und darüber, wie wichtig die persönliche Beziehung zu Kundinnen und Kunden ist.

Marillensaft, Rotweingelee, Kernöl – die Liste unserer kulinarischen Geschenke zum Weltspartag ist lang. Darauf setzen wir auch 2023: mit Honig von Wilhelm Kirschenhofer aus der Wachau.

Der Imker betreut 30 Bienenstöcke – im Spitzer Graben, am Göttweiger Sattel und am Jauerling. Rund drei Kilometer beträgt der Radius einer Biene. So landet der Geschmack der Region im Glas. In unserem Fall: 120 Gramm Genuss. Süß und voll mit den Aromen der Wälder und der saftigen Wiesen.

Simon Gattinger gehört zu „den Jungen“ in der Wachau. Und setzt auf die alte Tradition, direkt in der Kellergasse Wein zu machen. In einem brandneuen Gebäude in Unterloiben, das er gemeinsam mit der Raiffeisenbank Krems finanziert.

Jede Lage bringt etwas mit sich. Was für die Weinrieden gilt, stimmt auch beim Weinkeller. Der von Simon Gattinger ist etwas ganz Besonderes. Mitten in der Loibner Kellergasse, die nur wenige Keller lang, dafür extra sonnig ist. Der Winzer hat entschieden, hierher zurückzukehren. Den alten Keller der Familie umzubauen. Bis auf die alte Kellerröhre ist kaum ein Ziegel auf dem anderen geblieben. Aber auch nach dem großen Umbau stehen sie in der historischen Kellerröhre. Links die Federspiele, rechts die Smaragde.

Kann man hier mit Karte zahlen? Eine oft gestellte Frage beim Heurigen der Familie Rehrl-Fischer in Rossatz. Seit sieben Jahren kann Nikolaus Rehrl da getrost nicken. So lange arbeitet der Betrieb schon mit bargeldlosem Zahlen. Mittlerweile begleichen rund 40 Prozent der Gäste die Rechnung mit der Bankomatkarte. Ein Gespräch mit Familie Rehrl-Fischer darüber, wie bargeldloses Zahlen den Betrieb des Heurigens vereinfacht – für die Gäste und den Wirt

Einmal muss man drüber. Über die Hemmschwelle dribbeln und auf die anderen zulaufen. Dann öffnet sich eine neue Welt. Das Projekt Human Bridge bringt Kinder mit und ohne Einschränkungen ganz unkompliziert zusammen – beim gemeinsamen Training auf dem Fußballplatz. „Wenn’s gut rennt, siehst du nach zehn Minuten nicht mehr, wer wer ist“, erzählt Initiator Andreas Gusenbauer. Er ist einer von drei Brüdern, die das Ganze ins Rollen gebracht haben. Mittlerweile hat Human Bridge inklusive Trainings mit mehreren Fußballvereinen in der Region organisiert. Diesmal wurde mit dem SC Weißenkirchen gespielt, wo auch das Team der Raiffeisenbank Krems einige Stationen betreute.

Am 30. Mai 2023 war es so weit: Die Raiffeisenbank Krems startete in eine neue Ära und wählte viele Funktionärinnen und Funktionäre frisch in den Vorstand bzw. Aufsichtsrat. Zum ersten Mal in der Geschichte der Bank ist eine Obfrau unser Gesicht nach außen: Prof. (FH) Dr. Doris Berger-Grabner, MA. Die Ökonomin lehrt an der IMC FH Krems, ist in der Region seit vielen Jahren engagiert und vernetzt. „Ich bin hier verankert und zuhause. In meiner neuen Funktion will ich der Region etwas zurückgeben.“ Dass Raiffeisen mehr ist als eine Bank, findet auch der neue Aufsichtsratsvorsitzende Mag. Karl Hallbauer: „Wir sind die Bank mit dem größten regionalen Förderauftrag. Schauen Sie sich an, wie viele Sportevents und Kulturveranstaltungen wir unterstützen. Durch Raiffeisen werden Projekte in der Region möglich.“

Kannst du mich mal fahren? Der Satz gehört für Rosalie Steger aus Senftenberg bald der Vergangenheit an. Wenn alles klappt, hat sie im Sommer ihren L17-Führerschein in der Tasche. Ein Stück Freiheit, das für die 16-Jährige viel bedeutet. Schule, Karate-Training in St. Pölten, Freunde treffen – mit Führerschein geht das alles leichter. Das findet auch ihre Schwester Emilia Steger. Sie ist 19 und bereits mit dem Auto unterwegs – eine Tatsache, die ihre jüngeren Geschwister zu nützen wissen. Kannst du mich mal fahren … Die 19-Jährige macht das gerne und pendelt mit dem Auto auch zum Roten Kreuz in Krems, wo sie ein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert: „Die Busverbindungen sind bei uns leider nicht die besten. Da bin ich mit dem Auto viel unabhängiger.“ 

Raiffeisen – das heißt Teil der Gemeinde zu sein, sind sich unsere Führungskräfte einig. Hier stellen wir Ihnen also quasi Ihre Nachbarschaft vor. Teils neu, teils mit riesigem Erfahrungsschatz. Im Grunde haben alle etwas gemeinsam: Unsere Bankstellenleiterinnen und -leiter wollen für die Region viel bewegen.

Krems ist nicht Weißenkirchen. Und Weißenkirchen nicht Furth. Mautern und Rohrendorf ticken wieder anders, Mühldorf und Grafenwörth auch. Jede Gemeinde in unserer Region hat ihre Besonderheiten, weiß unser Führungsteam. 

Runter mit den Energiekosten – Gerald Skorsch von Skorsch Green Energy weiß, wie das geht. Sein Spezialgebiet: ausgeklügelte Lösungen rund um Photovoltaik, Infrarot und Smart Home. Die Raiffeisenbank Krems holt den Energie-Profi zur Veranstaltungsreihe Besser.Sicher.Wohnen von 21. bis 23. März 2023, wo er die Gäste kostenlos beraten wird. Wer nicht so lange warten will, liest weiter. Wir haben mit Gerald Skorsch über Tipps und Trends am Energiesektor gesprochen. Die passende Finanzierung kennt Stefan Mandici vom FinanzierungsCenter.

Die Winzerfamilie Ulzer engagiert sich fürs Dorfleben in Seebarn und produziert tolles Traubengelee. Wir präsentieren stolz: unser heuriges Geschenk zum Weltspartag!

Holen Sie sich Ihr Gläschen Traubengelee beim Weltspartag am 31.10.2022 in einer unserer Bankstellen. In den Bankstellen Krems und Grafenwörth gibt's auch die Weine vom Weinhof Ulzer zu verkosten. Wir freuen uns auf Sie!

„Das Interesse für Aktien und Fonds steigt stark – im WertpapierCenter bieten wir KundInnen dazu fundierte Beratung .“

Geballte Erfahrung: Helmut Ebner, RC, EFA leitet das WertpapierCenter der Raiffeisenbank Krems.

Welche Kriterien sind entscheidend, um Kundinnen und Kunden passende Veranlagungen zu empfehlen? Warum braucht es diese Beratung? Was empfehlen Sie Kundinnen und Kunden, die Vermögen veranlagen wollen? Der Trend zur nachhaltigen Veranlagung – wird der bleiben?

Man kann nur in einem Bereich Weltklasse sein, findet Michael Chlastak. Die Kompetenz im Bereich Finanzierung zu bündeln, war also ein logischer Schritt. Willkommen im neuen FinanzierungsCenter der Raiffeisenbank Krems.

Wer eine Wohnung, einen neuen Weinkeller oder den Traum vom Einfamilienhaus finanzieren möchte, findet die Profis nun an einem Ort: im FinanzierungsCenter in der Rechten Kremszeile in Krems.

Agnes und Matthias Penner haben gebaut: Nun genießen ihre Wagyu Rinder direkten Zugang zur Weide. Der Finanzierungspartner der Familie ist die Raiffeisenbank Krems.

Die Wachauer Turopolje Schweine wühlen genüsslich im Stroh. Die Wagyu Rinder haben die Wahl zwischen dem Schattenplatzerl im neuen Stall oder der saftigen Weide. Willkommen bei Agnes und Matthias Penner in Povat. Das Paar setzt hier sein ganz spezielles Konzept um: Premium-Fleischqualität in Direktvermarktung.

Die Welt von Frauen ein klein wenig besser machen. Das war die Idee von Verena Bogner, als sie den Verein Coming Home Safe gründete. Die ehrenamtlichen Mitglieder bringen Frauen nachhause – sei es nach der Nachtschicht oder einem Abend im Club. Für das sichere Gefühl, nicht allein zu sein. Denn es gibt Mädchen und Frauen, die Angst haben, wenn sie allein in der Nacht unterwegs sind. „Wir nehmen das ernst – und bieten mit Coming Home Safe die passenden Angebote, um mit gutem Gefühl nachhause zu kommen“, erklärt Verena Bogner.

Sie ist die eine Nummer, die ab sofort viele Fragen auf kurzem Weg beantwortet: Unter 02732/9000-0 erreicht man das neue KundenserviceCenter der Raiffeisenbank Krems. Leiterin Ingrid Dubovy erzählt, wie Kundinnen und Kunden von diesem Telefonservice profitieren.

Viele Wege führen nicht nur nach Rom. Sondern ab jetzt auch direkt ins KundenserviceCenter der Raiffeisenbank Krems. Sie wollen einen neuen PIN für Ihre Bankomatkarte bestellen? Haben eine Frage zu MeinElba? Wollen einen Dauerauftrag ändern? „Dann sind Sie bei uns richtig“, erklärt Ingrid Dubovy.

Wie Markus Gramel aus seiner Leidenschaft für Autos ein vollkommen neues Geschäftsmodell entwickelt hat.

Jeder soll das machen, worin er gut ist. Deshalb haben sich Elisabeth Hofbauer und die Bankstelle Wachau um das Finanzielle gekümmert und Markus Gramel den Rücken freigehalten. Damit er durchstarten kann mit seiner Geschäftsidee.

Und die ist in unserer Region bislang einzigartig. Mit der Dipping Garage bietet Markus Gramel umfassende Dienstleistungen rund ums Auto: Folierung, Lackierung, Umbauten von Karosserie und Fahrwerk.

Kneten. Lachen. Backen. Plaudern. Beim Netzwerk Die Bäuerinnen geht’s diesmal heiß her: die Kekse duften aus dem Rohr. Die Schokolade schmilzt im Topf und wartet darauf, kunstvoll über die gefüllten Süßigkeiten drapiert zu werden. Mit selbstgemachter Marmelade, versteht sich.

„Unter Frauen redet es sich einfacher“ Das gemeinsame Tun schweißt zusammen.

Die Gewinner des Foto-Wettbewerbs stehen fest – freuen Sie sich auf den Raiffeisen-Kalender 2022.

Smaragd-Eidechsen, Marillen-Blüten, granatrotes Herbstlaub. Die eingereichten Motive beim Raiffeisen Foto-Wettbewerb strahlten um die Wette. Die Jury hatte es dementsprechend schwer: Fotograf Florian Schulte, LUST AUF NIEDERÖSTERREICH-Herausgeberin Pamela Schmatz und Druck-Profi Hannes Lantschik wählten 13 Motive, die Raiffeisen-Kundinnen und -Kunden durchs nächste Jahr begleiten werden.

Die Winzer Michael Linke und Franz Hofbauer haben ihre Grabenwerkstatt in Trandorf gebaut. Die Raiffeisenbank Krems ist dabei an ihrer Seite.

Um den Betonboden haben sie gekämpft. Den wollten ihnen alle ausreden. Aber Michael Linke und Franz Hofbauer sind stur geblieben. Jetzt glänzt der Beton im Verkostungsraum. Wie die Augen der beiden Wachauer Winzer, wenn sie von ihren Möglichkeiten erzählen, die ihnen der neue Standort ihres Weinguts Grabenwerkstatt bietet.

Internetbanking, Kartenzahlung, Online-Sparen – nichts für die ältere Generation? Franz Gfatter beweist stolz das Gegenteil.

Er gehört zu seiner täglichen Routine. Der Blick ins Online-Banking. Alles wie immer? Wie stehen die Wertpapiere? Für Franz Gfatter ist ELBA ein Segen – mit einem Klick hat er den vollen Überblick über seine Finanzen. 

Warum sie sich für Kultur engagiert und den Muttertag am liebsten ind er Hängematte verbringt - Autorin Katharina Grabner-Hayden erzählt.

Die Höbenbacherin hat bereits zwei Bücher dem familiären Treiben rund um das Großereignis gewidmet: Jeder Tag ein Muttertag und Von Nudeln, Nockerln und Neurosen. Im Juni steht die Niederösterreich-Premiere des neuen Werks Endlich Ruhe an.

Alltagsheldinnen. Working mums: die Zukunft wird aus Mut gemacht.

Das Feuer verbindet sie alle. Gerda Badstuber, Stella Brunner, Gabriele Högl und Nina Nuhr brennen für das, was sie tun. Wir haben unsere vier Alltagsheldinnen vor den Vorhang gebeten, um über Familie, Beruf und Berufung zu sprechen. Bühne frei für vier working Mums, die ihre Ideen verwirklicht haben.

Grafik & Druck und die Raiffeisenbank Krems arbeiten gerne zusammen. Hannes Lantschik und Ingrid Indra erklären warum.

Wenn nicht jetzt, wann dann – dachten Hannes Lantschik und Ingrid Indra als die Kremser Druckerei Grafik & Druck zum Verkauf stand. Eine Übersiedelung und rund vier Jahre später finden beide: gute Entscheidung!

„Es geht um die Verantwortung, etwas Gutes zu hinterlassen.“ Was für eine Genossenschaftsbank wie Raiffeisen gilt, bestimmt auch viele Entscheidungen am Hof von Johann Dallinger. Der Wegscheider führt seine Landwirtschaft gemeinsam mit Sohn Florian. Seit knapp 30 Jahren ist Johann Dallinger auch Funktionär der Raiffeisenbank Krems – ein „Brückenbauer“ laut Eigendefinition. Zwischen den Menschen in der Region und der Bank.

Ein paar Unterschriften. Und schon ist er wieder weg. Was Lorenz Trautsamwieser am meisten an seiner Bank schätzt, ist das unbürokratische Tempo. So geht es im rasanten Gleichschritt von einem Projekt zum nächsten.

Investieren, gründen, vorsorgen. Lorenz Trautsamwieser hat viel vor.

Was Essig, Wein und der Neubau eines Betriebs gemeinsam haben? „Gut Ding braucht Weile“, sagen Andreas und Claudia Eder.

Dieses Motto zeichnet die Familie aus Mauternbach generell aus. Gut so, das schmeckt man auch bei ihrem Rotweinessig – dem heurigen Weltspartagsgeschenk der Raiffeisenbank Krems.

Die Raiffeisenbank Krems sponsert einen Bienenstock für die Imkerei von Wilhelm Kirschenhofer. Die Bienenschutz-Initiative PROJEKT 2028 des Social Start-ups Hektar Nektar hat die Projektpartner zusammengebracht.

Ob sie ihn noch immer stechen? Wilhelm Kirschenhofer ist seit 23 Jahren Imker und ja, sie tun es...

Andreas Macher ist eine starke Stimme der Gastronomie in der WK NÖ und führt die "Schwarze Kuchl" in Krems. Ein Gespräch darüber, was Wirte brauchen, wie wichtig eine gute Hausbank ist und warum er nun doch auf bargeldloses Bezahlen setzt.

Manchmal ist Flexibilität besonders wichtig. Gerade, wenn es um die finanziellen Bedürfnisse geht, stehen viele von uns in der aktuellen Situation vor besonderen Herausforderungen. Dir. Dr. Herbert Buchinger und Dir. Mag. Reinhard Springinsfeld, Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Krems, erzählen, was die Stärke einer Regionalbank ausmacht.

Markus Ettenauer und Josef Schatzl zeigen, dass kleine Firmen hoch im Kurs stehen können. So persönlich wie die beiden, nimmt's wahrscheinlich nur ihr Raiffeisen-Kundenbetreuer. Die Erfolgsgeschichte eines eingespielten Teams.

Finanzierung früh klären und Etappenziele setzen: Bauherrin Birgit Nußbam gibt Tipps aus erster Hand. Es ist Wochenende. Für Birgit Nußbaum und ihren Mann Manuel heißt das: Ab auf die Baustelle in Grafenwörth. Der Rohbau soll sich in den nächsten 18 Monaten in ein gemütliches Einfamilienhaus verwandeln.

Warum Traubensaft manchmal mehr als Traubensaft ist.

Boskop. Die perfekte Apfelsorte für Strudel. Weil sie nicht zu süß oder um die halbe Welt gereist ist wie ein Großteil der Supermarktware, sondern säuerlichen Biss hat. Boskop, Gala & Co gibt‘s in der Wein- und Obstbauschule in Krems...

Ehlimana und Selmir Catic finden: Es ist gut, wenn Kinder früh ein Konto besitzen.

Wie man lernt, mit Geld umzugehen. Die USA-Reise war die Premiere. Ein Stück Unabhängigkeit. Delila Catic brach zum ersten Mal ohne ihre Eltern zu einer großen Reise auf. Höchste Zeit für ein eigenes Konto ...

Warum Birgit und Roman Siebenhandl auf ihre Hausbank setzen. Birgit Siebenhandl nimmt auf einem der pinken Stühle Platz. Gemeinsam mit ihrem Mann Roman hat sie sie ausgesucht. So wie jedes Detail in der Stube und in den frisch renovierten Gästezimmern des Gasthofs Weißes Rössl in Mühldorf ...