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Finanzreise 2025

Viele Schlagzeilen dominieren derzeit die Märkte: Kriege, Katastrophen, Handelskriege, Wirtschaftskrisen. Welche Auswirkungen haben diese und wo befinden wir uns derzeit tatsächlich auf den Kapitalmärkten?

Titelbild eines Videos mit einem Mann und einer Frau die vor einer Wand mit Charts stehen

Antworten auf diese Fragen findest du im heutigen Video:

 

Hier kommst du zum Video.

Die Schlüsselthemen:

  • Der weiter eskalierende Handelskonflikt hat für alle Beteiligten (auch die USA) vor allem negative Folgen (höhere Preise, weniger Wachstum).
  • Gleichzeitig stellen Europa und auch China große Konjunkturpakete in Aussicht (Stichwort Infrastrukturpaket Deutschland), die die negativen Effekte des Handelskriegs mittelfristig überkompensieren könnten. Entsprechend positiv haben sich zuletzt Aktienmärkte in Europa gehalten.
  • Kurzfristige Kursrückgänge sind trotzdem immer möglich - mittelfristig ist der Ausblick aber nicht so schlecht wie vielfach befürchtet.
  • Die Inflation in Europa befindet sich weiterhin nahe dem Zielwert von 2 Prozent. Damit bleibt Platz für weitere Zinssenkungen. Was heißt das für eine Veranlagung in Anleihen? Und können Europa und Asien weiterhin besser performen als die USA?

 

Veranlagungen in Finanzinstrumente können mit erheblichen Verlusten verbunden sein.

Der Immobilienmarkt in Österreich zeigt weiterhin eine moderate Preiskorrektur im „Schritttempo“. Seit dem Höchststand im dritten Quartal 2022 sind die Preise österreichweit um etwa 5 Prozent gesunken, während sie inflationsbereinigt bereits um 15 Prozent gefallen sind. Die Preisanpassung verläuft jedoch regional und nach Segmenten unterschiedlich: Neubauwohnungen bleiben teuer oder sind sogar leicht gestiegen, während gebrauchte Immobilien teils deutlich an Wert verloren haben, insbesondere in Wien.

Leistbarkeit

Trotz kaum gesunkener Preise ist Wohneigentum dank inflationsbedingter Einkommenssteigerungen leistbarer geworden. Ein durchschnittliches Einfamilienhaus kostete 2024 etwa 8 Netto-Jahreseinkommen, verglichen mit 11 im Jahr 2022.

Einflussfaktoren

Die Baukosten steigen weiter, hauptsächlich durch erhöhte Personalkosten, während die Zahl der Baugenehmigungen stark zurückgegangen ist. Dadurch wird das Angebot in den nächsten Jahren knapp bleiben, insbesondere in Ballungsräumen, was mittelfristig wieder zu Preissteigerungen führen dürfte.

Prognose

Während 2025 weitgehend stabile Preise erwartet werden, könnten sie ab 2026 wieder moderat steigen, vor allem in wachstumsstarken Regionen wie Wien und dem Westen Österreichs. Gleichzeitig wird die Nachfrage nach Mietwohnungen zunehmen, da sich viele Haushalte wegen der Zinswende keinen Immobilienkauf leisten können. Dies hat bereits zu spürbaren Mietpreisanstiegen geführt.

Fazit

Die Preise sind zwar nicht viel billiger, doch Immobilien sind durch gestiegene Einkommen wieder leistbarer geworden. Langfristig bleiben Ballungszentren mit wachsender Bevölkerung und begrenztem Angebot attraktive Märkte für Investitionen.

 

Quelle: Die Inhalte wurden aus der Raiffeisen Research Publikation "Blickpunkt Immobilien: Nicht billiger, sondern leistbarer" zusammengefasst.

Anlässlich des Weltfrauentages am 8. März wollen wir heute die Gleichstellung aus finanzieller Sicht etwas näher betrachten. Ein Thema, das natürlich Frauen, aber auch ihre Lieben und Angehörigen betrifft!

Wie unzählige Studien belegen, haben Frauen im Vergleich zu Männern noch immer mit vielen Nachteilen zu kämpfen. Die Themen finanzielle Eigenständigkeit und Unabhängigkeit, Vorsorge und Absicherung sind für alle Menschen essenziell. Trotzdem kommen Frauen hier immer wieder zu kurz.

Es beginnt meistens schon mit der Wahl der Ausbildung bzw. des Berufs. Frauen verdienen im Durchschnitt immer noch weniger als Männer, man spricht hier vom Gender-Pay-Gap. Umso wichtiger ist es also für Frauen finanzielle Kenntnisse zu haben, um mit begrenzten Ressourcen effektiv umzugehen. Finanzielle Bildung hilft dabei, gezielt zu sparen, zu investieren und langfristig Wohlstand aufzubauen. Sie werden weniger abhängig von anderen (z.B. Partnern oder Familienmitgliedern) und können ihre eigenen finanziellen Ziele verfolgen.

Eine junge Frau blickt über die Schulter zu ihrer jungen Tochter, die hinter ihr steht

Viele Frauen unterbrechen ihre Karriere zudem aufgrund der Familienplanung oder arbeiten in Teilzeit. Tatsächlich ist nur eine von vier Frauen mit Kindern unter 15 Jahren voll berufstätig. Diese Unterbrechungen führen zu Einkommenslücken und reduzierten Pensionsansprüchen, der sogenannten Child-Penalty. Die erschreckende Wahrheit ist, dass die Pensionslücke von Frauen 41,1 Prozent beträgt. 

Frauen werden finanziell in ihrem Leben stärker von Übergängen und Lebensveränderungen wie Trennungen, Scheidungen und dem Verlust eines Partners getroffen. Somit steigt das Risiko, dass viele Frauen "nichtsahnend" langfristig in eine finanzielle Notlage kommen können. 273.000 Menschen sind in Österreich von Armut betroffen, mehr als zwei Drittel davon sind weiblich.

Insgesamt trägt finanzielle Bildung dazu bei, dass Frauen selbstbewusster, informierter und langfristig erfolgreicher in ihren finanziellen Entscheidungen werden und zuversichtlicher in ihre Zukunft blicken können.

Verschaffe dir einen Überblick deiner persönlichen Lage:

  • Was sind meine Fixkosten?
  • Wie hoch sind meine variablen Kosten?
  • In welchen Bereichen kann gespart werden?
  • Wann habe ich das letzte Mal meine Versicherungen überprüft?
  • Kann ich Schulden demnächst zurückzahlen bzw. wie hoch sind sie?
  • Was bedeutet finanzielle Sicherheit für mich?
  • Fühle ich mich finanziell unabhängig?
  • Wie gut kenne ich mich mit Finanzen aus bzw. fühle ich mich informiert?

Wir bei Raiffeisen haben uns als Ziel gesetzt, Frauen durch gute finanzielle Beratung und Planung bestmöglich zu unterstützen. Weiterführende Informationen findest du hier und natürlich bei deiner Raiffeisenberaterin.

Zwei Frauen schauen lächelnd in die gleiche Richtung

Webinar: "Mein Leben. Meine Entscheidung. Mein Geld"

Für Frauen, die den Schritt in die finanzielle Unabhängigkeit wagen möchten: Am Donnerstag, den 20. März 2025, findet um 18:30 Uhr ein kostenloses 30-minütiges Webinar statt. Freu dich auf einen spannenden Talk mit den Finanzexpertinnen Daniela Uhlik-Kliemstein und Olivia Prader (RCM) sowie Beraterin Sabine Rottenschlager (RLB Burgenland)!

Hier zum Webinar anmelden

Die Ratingagentur Fitch hat Anfang Jänner 2025 ihre AA+-Bonitätsnote für Österreich bestätigt. Der Rating-Ausblick wurde aber von "stabil" auf "negativ" gesenkt. Als Hauptgründe für den geänderten Ausblick führte die Ratingagentur ein höher als erwartetes Budgetdefizit 2024, eine Verschlechterung des makroökonomischen und fiskalpolitischen Ausblicks sowie das drohende EU-Defizitverfahren an.

Sehen wir uns heute an, warum insbesondere die Kosten des Pensionssystems in Österreich so hoch sind und noch weiter steigen werden.

Älteres Ehepaar, von hinten abgebildet, sitzt auf einer Bank und schaut in die Landschaft

Aktuell zählt Österreich rund 9 Millionen Einwohner:innen. Mitte der 2060er sollen es bereits 10 Millionen sein. Das Bevölkerungswachstum wird sich regional sehr unterschiedlich verteilen. Überdurchschnittlich starke Zuwächse sind in Wien zu erwarten, auf das mehr als ein Drittel der internationalen Zuwanderung nach Österreich entfallen sollte. Aktuell hat Wien knapp über 2 Millionen Einwohner. 2040 sollen es 2,18 Millionen sein, 2080 bereits 2,46 Millionen.

Zugleich altert das Land: Bis 2040 wird der Anteil der Gruppe "65-Plus" um 45,5 Prozent größer sein als 2022. Ihr Anteil an der Bevölkerung steigt von derzeit 19,5 auf 26,6 Prozent. Und während 1950 auf eine Person im Pensionsalter sechs erwerbstätige Personen kamen, so sind es heute nur noch drei, und 2040 gar nur noch zwei.

Bildquelle: Berechnung der Agenda Austria, basierend auf den Daten der Statistik Austria

Kaum Bewegung bei Erwerbspersonen

Die Anzahl der Personen im erwerbsfähigen Alter, also der 20- bis unter 65-Jährigen, erreicht 2023 und 2024 mit 5,57 Millionen ihr vorläufiges Maximum. Sie wird 2040 - trotz des Bevölkerungswachstums - nur um 0,6 Prozent höher sein als 2022. In Österreich sind viele Sicherungssysteme wie Pensionen, Pflege oder Gesundheit umlagefinanziert. Das bedeutet, dass aktuell erwerbstätige Personen für die Kosten von Pensionist:innen und pflegebedürftigen Personen aufkommen. Umlagefinanzierte Systeme gelangen unter Finanzierungsdruck, wenn die Anzahl der erwerbstätigen Personen nicht, die Anzahl von nicht erwerbstätigen Personen jedoch schon zunimmt. Verstärkt wird das Problem noch durch den Fachkräftemangel.
 

168 Milliarden Euro 

wird der Aufwand für Pensionen in Österreich 2050 laut Schätzungen des Bundesrechnungshofes betragen. Derzeit sind es 59 Mrd. Euro. In Sachen Nachhaltigkeit des Pensionssystems liegt Österreich damit auf dem 40. Platz von 48 untersuchten Ländern! (Quelle: Mercer Global Pension Index 2024)

Die Möglichkeit, die aktiven Arbeitnehmer:innen über Sozialbeiträge oder Steuern auf Arbeit zu belasten, stößt immer mehr an ihre Grenzen. Umso wichtiger ist es als wohlhabende, aber alternde Gesellschaft, weitere Geldquellen wie den Kapitalmarkt zu erschließen, vor allem für die Pensionen.

Symbolchart Börse

Lösungsansatz Aktienpension?

Norwegen und Schweden setzen seit Jahrzehnten auf die Aktienpension zur Stärkung der ersten staatlichen Pensionssäule. Könnte dieses Modell auch in Österreich funktionieren?

Hierfür müssten Teile der Pensionsbeiträge in einen staatlichen Fonds umgelenkt werden, der am internationalen Kapitalmarkt investiert. Die dort zu erwartenden Renditen würden die staatliche erste Säule des Pensionssystems auf ein zweites Bein stellen und somit entlasten. Mehr zum norwegischen Erfolgsmodell kannst du hier nachlesen
 

Starten statt Warten

Die private Altersvorsorge als dritte Säule des Pensionssystems wird erfreulicherweise von immer mehr, auch jungen Österreicher:innen eigenverantwortlich gestaltet. Aber auch hier gibt es Attraktivierungsbedarf, wenn der Staat möchte, dass mehr Menschen privat fürs Alter vorsorgen. Dauerthemen sind steuerliche Absetzmöglichkeiten oder die Abschaffung der Kapitalertragssteuer (KESt) auf Wertpapiere bei einer entsprechenden Behaltefrist.

Wir empfehlen, mit deiner/deinem Raiffeisen-Berater:in ein umfassendes Gespräch über deinen persönlichen Vorsorgestatus zu führen. Um bestmöglich auf das Gespräch vorbereitet zu sein und etwaigen Handlungsbedarf besser einschätzen zu können, solltest du hier vorab Einblick in dein persönliches Pensionskonto nehmen.

Kurier-Artikel vom 28. Oktober 2024 zum Thema "Wer zahlt künftig österreichs Pensionen?"

Nach einer langen Phase sinkender Zinssätze auf Sparguthaben und Kredite führte die deutlich höhere Inflation in den Jahren 2022 und 2023 zu einer Zinswende. Die Europäische Zentralbank (EZB) erhöhte die Leitzinssätze, wodurch die Zinssätze in der Eurozone generell deutlich stiegen. 

Heute schauen wir uns an, wie sich die Zinswende auf das Anlageverhalten der österreichischen Sparer:innen ausgewirkt hat und welche Veranlagungserfolge sie seitdem erzielen konnten. Dabei haben wir die wesentlichen Aussagen einer Studie von Raiffeisen Research vom 6. Juni 2024 für dich zusammengefasst.

In aller Kürze:

  1. Österreichs Haushalte gehen beim Sparen auf Nummer sicher: Mehr als jeder dritte Euro (36 Prozent) der Ersparnisse liegt auf Spareinlagen, Festgeld-, Tagesgeld- und Girokonten - mehr als in vielen anderen Euroländern.
  2. Österreichische Sparer:innen gehören im Eurovergleich folglich zu den großen Gewinner:innen der Zinswende. Allein bis Ende 2023 beliefen sich die Zinsgewinne auf 729 Euro pro Haushalt.
  3. Dennoch haben die Sparguthaben auch 2023 real (unter Berücksichtigung der Inflation) deutlich an Wert verloren. Zwischen 2013 und 2023 beliefen sich die Kaufkrafteinbußen der Sparguthaben auf 18.300 Euro pro Haushalt. Auch das ist einzigartig in Europa und liegt nicht zuletzt an der niedrigen Aktienquote.

Wie haben die Haushalte auf die Zinswende reagiert?

Nach dem schnellsten und stärksten Zinserhöhungszyklus in der EZB-Geschichte setzte Anfang 2023 ein Umdenken ein: Raus aus niedrig verzinsten (Giro-)Konten, rein in höher verzinste Spareinlagen war das Motto der Haushalte. Angesichts gestiegener Renditen wurden auch Anleihen wieder etwas stärker nachgefragt, wenn auch in deutlich geringerem Ausmaß als Spareinlagen.

Gegenüberstellung des Sparverhaltens in der Zinswende, Vergleich von Aktien, Spareinlagen, Anleihen und täglich fälligen Einlagen

Inflation und niedrige Aktienquoten sorgten für realen Wertverlust der Ersparnisse

Über die Jahre (2013 bis 2023) summierten sich die Kaufkrafteinbußen der Sparguthaben (inkl. Anleihen) auf knapp 74 Mrd. Euro. Das sind nicht weniger als 18.300 Euro pro Haushalt.

Etwas besser sieht es aus, wenn man neben sicheren Veranlagungen auch Aktien und Investmentfonds betrachtet. Zwischen 2013 und 2022 erzielten österreichische Haushalte durchschnittlich 8,9 Prozent p. a. an Aktienerträgen. Die Fachleute sprechen hier von nominalen Erträgen, also Erträgen vor Berücksichtigung der Inflation. Da diese Rendite deutlich über der Inflation lag gewannen die Veranlagungen in Fonds und Aktien auch real (also nach Berücksichtigung der Inflation) an Wert. Trotzdem verloren die Ersparnisse insgesamt real an Wert, da nur etwa 5 Prozent davon in Aktien gehalten werden (ohne Aktienfonds). Aktien sind in Österreich, trotz steigender Investitionen, weiterhin weniger beliebt als in der restlichen Eurozone.

Die Wertentwicklung ist vergangenheitsbezogen und lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu.

Die Folge: In den letzten 10 Jahren gab es kein Land in der Eurozone, in dem die privaten Ersparnisse weniger Erträge erwirtschafteten als in Österreich.

 

Je höher die Aktienquote, desto höher der mögliche Ertrag und das Risiko

Dass es auch anders geht, zeigt der Blick in Länder wie Finnland, Griechenland, Irland oder die Niederlande: Die Haushalte dieser Länder investieren deutlich höhere Anteile ihrer Ersparnisse in Aktien und lassen weniger Geld auf unverzinsten Girokonten liegen. 

In den letzten 10 Jahren verzeichneten sie dadurch bessere Veranlagungsergebnisse und konnten ihr Erspartes wirksamer vor dem Kaufkraftverlust durch hohe Inflation schützen als die Österreicher:innen.

Darstellung der Aktienquote mit dem Veranlagungsergebnis der privaten Haushalte

Mit Blick auf den langfristigen Vermögensaufbau lassen die österreichischen Haushalte damit ein beträchtliches Ertragspotenzial ungenutzt.
 
Veranlagungen in Finanzinstrumente können mit erheblichen Verlusten verbunden sein.

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Wer hätte erwartet, dass 2024 trotz Krisen und Kriegen so ein gutes Börsenjahr wurde? Die Weltwirtschaft ist im Vorjahr weiter gewachsen, obwohl in Ländern wie Österreich und Deutschland Rezession herrschte und die Gesamtwirtschaft insgesamt schrumpfte. 

Welche Effekte könnten die Börsen im heurigen Jahr prägen? Schau dir dazu das nachfolgende Video an:

Key Learnings:
Obwohl die Risiken bestehen bleiben, sollte das wirtschaftliche Umfeld heuer aufgrund der weiterhin wachsenden Wirtschaft, Unternehmensgewinne und tieferen Zinsen weiterhin unterstützend für die Aktienmärkte bleiben.
Die Arbeitslosenrate in Europa ist aktuell mit 6,3 Prozent auf einem Allzeittief.
Seit der Wahl des neuen US-Präsidenten hat der Euro im Vergleich zum US-Dollar bereits rund 10 Prozent abgewertet. Das sollte drohende US-Handelszölle auf europäische Exportgüter zu einem Gutteil kompensieren könne
Der Effekt tieferer Zinsen wird für Europa als deutlich dominanter eingestuft als der Gegenwind eines möglichen Handelskrieges.
Von den ehemaligen Inflations-Höchstwerten von 10 Prozent ist Europa mittlerweile auf dem Zielwert der Notenbank von rund 2 Prozent angelangt. Der eröffnet Raum für weitere Zinssatzsenkungen
Veranlagungen in Finanzinstrumente können mit erheblichen Verlusten verbunden sein.

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Risikohinweis gemäß WAG 2018: Das Risiko-Ertrags-Profil von Fonds oder Zertifikaten ist nicht mit einem klassischen Sparbuch vergleichbar. Veranlagungen in Fonds oder Zertifikate sind mit höheren Risiken verbunden, bis hin zu Kapitalverlusten. Diese Darstellung ist weder eine Empfehlung, noch ein Angebot für den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder eine bestimmte Strategie.

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