Bühne für Kunst und Kultur: Raiffeisen NÖ-Wien lud zum Herbstfest nach Grafenegg
Beim Herbstfest in Grafenegg trafen Vertreter und Freunde von Raiffeisen Niederösterreich-Wien zusammen. Begleitet wurde die Veranstaltung von einem bunten Rahmenprogramm.
"Heute Abend machen wir Pause von virtuellen Meetings. Natürlich unter strikten Schutzvorkehrungen. Denn genau das - der persönliche Kontakt und Austausch - ist unsere Identität, das ist Raiffeisen", betonte Erwin Hameseder, Obmann der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien, bei der Eröffnung des Herbstfestes im Festzelt des Schlossparks von Grafenegg.
Klaus Buchleitner, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien und der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien, ergänzte: "Ich möchte die Chance dafür nützen, an dieser Stelle 'Danke' zu sagen – danke an unsere niederösterreichischen Banken, danke an unsere Beteiligungsunternehmen. Sie alle haben in dieser herausfordernden und schwierigen Zeit Großartiges geleistet!"
Der Abend wurde mit einem bunten Rahmenprogramm gestaltet. Da die Hauptversammlungen in den letzten eineinhalb Jahren pandemiebedingt nur virtuell möglich waren, konnte nun den neuen Direktorinnen und Direktoren der niederösterreichischen Raiffeisenbanken persönlich gratuliert werden.
Als langjähriger und verlässlicher Partner der Kunst- und Kulturszene hat sich Raiffeisen NÖ-Wien in der Corona-Zeit bewusst dazu entschlossen, alle Kooperationen aufrecht zu halten. Beim Herbstfest wurde den Künstlern eine Bühne gegeben: Es begeisterten die Talente Alexander Grassauer und Philipp Schöllhorn (Kooperation "ZukunftsStimmen"), Dirigent Azis Sadikovic (Kooperation "Tonkünstler-Orchester"), Schauspieler Michael Dangl (Kooperation "Theater in der Josefstadt"), Sopranistin Juliette Khalil (Kooperation "Volksoper") und das Ensemble vom Märchensommer NÖ.
Durch das Programm führten Moderatorin Claudia Schubert sowie die "Opernball-Experten" Christoph Wagner-Trenkwitz und Karl Hohenlohe. Zu den Ehrengästen zählten Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, ihr Stellvertreter Stephan Pernkopf und Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.