Unser Beitrag für das Klima und die Umwelt

Gemeinsam setzen wir Maßnahmen, um unseren CO₂-Fußabdruck kontinuierlich zu reduzieren.

Umwelt- und Klimaschutz für eine lebenswerte Zukunft

Die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien setzt sich aktiv für Umwelt- und Klimaschutz ein und verfolgt dabei Nachhaltigkeitsziele für eine lebenswerte Zukunft. Einen sichtbaren Beitrag setzen wir durch die Finanzierung einer nachhaltigen Wirtschaft und auch die Minimierung des ökologischen Fußabdrucks innerhalb des Bankbetriebes.

Ökologische Auswirkungen des Bankbetriebes

Die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien ist sich den ökologischen Auswirkungen des Bankbetriebes bewusst und erhebt diese jährlich im Zuge der Nicht-finanziellen Berichterstattung. So ist es ihr möglich (indirekte) Umweltauswirkungen zu dokumentieren und durch gezielte Maßnahmen den ökologischen Fußabdruck zu minimieren.

• Reduktion von THG-Emissionen im Bereich der Mobilität um mindestens 55% bis 2030 (gegenüber 2005, exkl. Emissionshandel)

• Steigerung des Anteils an erneuerbarer Energie am Strom- und (Raum-)Wärme-Verbrauch um mindestens +85% bis 2030 (exkl. Emissionshandel)

Effizienter Umgang mit Ressourcen

Stromverbrauch macht 29% des jährlichen Emissionsausstoßes (CO₂ eq) aus. Aus diesem Grund wird im Raiffeisenhaus in Wien auf einen verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen gesetzt. Das Raiffeisenhaus produziert Strom mit eigenen Photovoltaikanlagen am Dach und bezieht UZ46 zertifizierten Ökostrom.

Alternative Mobilität

Um die Treibhausgas-Emissionen im Beriech Mobilität zu reduzieren setzt die RLB Nö-Wien verstärkt auf E-Mobilität. So wird beispielsweise die Elektrifizierung des Fuhrparks und Anpassung der internen Infrastruktur durch Schaffung von E-Ladestationen vorangetrieben. Darüber hinaus werden die Jahreskarten der Wiener Linien oder das Klimaticket der Mitarbeiter:innen gefördert.

Förderungen

Social

Wir leben unser Engagement über die Grenzen des eigenen Betriebs hinaus und übernehmen Verantwortung für unsere Mitarbeiter:innen und die Gesellschaft.

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