Wir sind für unsere Kunden da!

Die Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien ist neuer Partner des ERP-Fonds
© Eva Kelety

Herausfordernde Zeiten, bewährter Service: Vorstand Martin Hauer appelliert ob des Coronavirus an die Solidarität und zeigt Alternativen zu persönlichen Bankwegen auf.

„Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele“ – diesem Grundsatz folgt Raiffeisen NÖ-Wien gerade auch in Zeiten wie heute. Im Sinne der Maßnahmen der Bundesregierung steht der Schutz der Gesundheit im Mittelpunkt, insbesondere für Kundinnen und Kunden. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen auch in diesen herausfordernden Zeiten mit ihrem unermüdlichen Einsatz die Versorgung mit Bargeld und Bankdienstleistungen sicher“, so Martin Hauer, Vorstandsdirektor der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien. „Klar ist: Das Ersparte ist sicher, man kann jederzeit darauf zugreifen und es ist ausreichend Bargeld vorhanden, die Versorgung ist gesichert.“

Nutzen Sie alternative Möglichkeiten, erledigen Sie Bankgeschäfte zuhause:

Erhöhte Achtsamkeit, um Risiken für die Gesundheit unserer Kunden – aber auch unserer Mitarbeiter – zu minimieren, ist das Gebot der Stunde, ganz besonders in den Filialen und im Kundenverkehr. „Uns ist die Gesundheit unserer Kundinnen und Kunden ein großes Anliegen. Daher bitte ich alle unsere Kunden, nicht unbedingt notwendige, persönliche Bankwege in die Filiale vorübergehend zu reduzieren oder wenn nicht anders möglich, mit uns gemeinsam zu planen. Vor allem ältere Mitmenschen sollten zu ihrem persönlichen Schutz die Filialen nach Möglichkeit nicht zu Stoßzeiten in der Früh oder – wie nun unmittelbar bevorstehend – zu Monatsanfang, besuchen“, betont Vorstand Martin Hauer.

„Wir wissen, dass das für viele eine große Umstellung ist. Deshalb ist es besonders wichtig zu wissen, dass viele Bankgeschäfte heute nicht mehr unbedingt persönlich erledigt werden müssen. So zum Beispiel Zinsnachträge auf Konten und Sparbüchern, die gerne automatisch von der Bank erledigt werden.“ Zudem können persönliche Termine vereinbart werden, um Wartezeiten gerade am Monatsanfang oder in der Früh zu vermeiden – „ein Service, das wir insbesondere auch älteren Kunden anbieten, zum Schutz ihrer Gesundheit“, so Hauer, der auch Raiffeisen in Wien verantwortet.

Nachfrage nach digitalen Services und Telefonberatung steigt

Alternativen zu persönlichen Bankwegen gibt es genug: So können über das Online-Angebot „Mein ELBA“ alltägliche Bankgeschäfte abgewickelt werden. „Unsere Berater stehen ihren Kunden – egal ob via Telefon, per Video oder in den Geschäftsstellen – weiterhin mit Rat und Tat zur Seite.“

Momentan beobachten wir, dass die Nachfrage nach unseren breit gefächerten Digital-Angeboten steigt. In diesem Zusammenhang hat Hauer eine Bitte an alle Kunden, die davon schon Gebrauch machen: „Teilen Sie Ihr Wissen darüber auch mit jenen, die bisher noch nicht darauf zurückgreifen. Speziell mit älteren Menschen, die noch wenig mit diesen neuen Möglichkeiten für Bankgeschäfte zu tun hatten. Unsere Berater stehen auch dafür mit Rat und Tat zur Verfügung. Wir sind weiterhin für Sie da, auch wenn wir uns im Sinne der Gesundheit vorübergehend weniger persönlich sehen können – gemeinsam schaffen wir das“, unterstreicht Hauer abschließend.