Pressearchiv 2016
Die Vorarlberger Raiffeisenbanken und das Energieinstitut Vorarlberg starteten unlängst die zweite Jugend Energie Akademie (JEA). Mit dem Projekt sollen Jugendliche aus dem ganzen Land für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur und ihren Ressourcen begeistert werden.
14.750 Finanzierungen ermöglichen die Vorarlberger Banken innerhalb eines Jahres. Mit 4.792.000 Euro unterstützen sie Vereine, Schulen, Kulturbetriebe und soziale Einrichtungen. Und 3.261 Mitarbeiter sind in den Bankstellen des Landes beschäftigt. „Die Vorarlberger Banken nehmen ihre Verantwortung für die Menschen der Region sehr bewusst wahr“, so Wilfried Hopfner, Spartenobmann der Vorarlberger Banken. Ergebnis davon sind zahlreiche erfolgreiche Projekte im privaten und gewerblichen Bereich.
„Anpacken, wenn’s um Vorarlberg geht“, unter diesem Motto starteten die Vorarlberger Raiffeisenbanken jetzt die zweite Jugend Energie Akademie. Gemeinsam mit dem Energieinstitut Vorarlberg werden Jugendliche aus dem ganzen Land zu Energieexperten gemacht. „Umweltschutz ist nicht nur wichtig, er ist auch spannend – das können die Teilnehmer der Jugend Energie Akademie spüren“, zeigt sich Walter Wakonigg, Initiator und Energieexperte der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, motiviert.
„Vorarlbergs Gemeinden sind genauso wie das Land Vorbilder.“ Gemeindebundpräsident Prof. Helmut Mödlhammer streute den heimischen Gemeinden beim Standortgespräch Ende November Rosen. Er zeigte auf, wie sie sich selbst zukunftsfit machen können und betonte zugleich deren Bedeutung.
Die internationale Ratingagentur Moody’s hat den hypothekarischen Deckungsstock der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg mit der Bestnote „Aaa“ geratet. Damit werden die wirtschaftliche Stärke der Bank und die Qualität des Deckungsstocks unterstrichen.
Entgegen dem allgemeinen Trend weiß Raiffeisen das Engagement langjähriger Mitarbeiter zu schätzen. So ist es beständige Tradition, in jedem Jahr für die Jubilare im Team eine eigene Feier auszurichten.
„Es ist etwas aus dem Ruder gelaufen“, so Gregor Henckel-Donnersmarck bei „Menschen. Länder. Meinungen.“ Auf Einladung der Vorarlberger Raiffeisenbanken kam der Altabt und ehemalige Manager am 5. Oktober nach Hohenems. Dort rief er vor knapp 400 Mitgliedern und Kunden von Raiffeisen zu einer neuen Moral in der Wirtschaft auf und sorgte mit seinen Gedanken für viel Gesprächsstoff im Publikum.
In wenigen Wochen starten die Vorarlberger Raiffeisenbanken gemeinsam mit dem Energieinstitut Vorarlberg die zweite Jugend Energie Akademie. Jugendliche aus dem Ländle erfahren dabei jede Menge zum Klimaschutz und wie sie selbst dazu beitragen können. Dank der fünfmonatigen Workshopreihe werden die Jugendlichen zu echten Energieexperten.
Vor einem Jahr starteten die Vorarlberger Raiffeisenbanken die Crowdfunding-Plattform mit.einander.at. Der Erfolg überraschte selbst die Initiatoren: 1.139 Unterstützungen, 25 erfolgreiche Projekte und über 100.000 Euro an Spendengeldern.
Über 2.500 Vorarlberger waren beim heurigen Radlotto im Rahmen des bis September laufenden Radius Fahrradwettbewerbs mit dabei. Sie alle sind dem Ruf des Landes gefolgt, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Die Vorarlberger Raiffeisenbanken unterstützen diese nachhaltige Aktion für das Ländle.
Als Regionalbank für Unternehmen und Private und als Dienstleistungsbank der Vorarlberger Raiffeisenbanken ist die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg (RLBV) im 1. Halbjahr 2016 ihren Weg konsequent weitergegangen.
Die Europäische Investitionsbank (EIB) stellt der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg ein Globaldarlehen von 50 Mio. Euro zur Verfügung, um Investition von kleinen und mittleren Unternehmen in Vorarlberg zu fördern.
Sieben Prozent weniger Stromverbrauch in einem Jahr – die beeindruckende Bilanz der ersten Energieolympiade der Vorarlberger Raiffeisenbanken. In Kooperation mit dem Energieinstitut Vorarlberg unternahmen die Regionalbanken bei dem internen Wettstreit alles, um ihre eigene Energiebilanz zu verbessern.
Die Wolfurter nehmen ihr Dorfleben selbst in die Hand: Dort haben Bürger jetzt die Genossenschaft „dreierlei – Bioladen, Café, Begegnung“ gegründet. Damit wollen sie die Gemeinde Mit.Einander neu beleben. Die Genossenschaft ist Mitglied des Revisionsverbands der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg.
Wettbewerbsfähig und lebenswert – so soll Vorarlberg sein. Wege dorthin diskutierten prominente Persönlichkeiten und interessierte Gäste Mitte Mai beim Vorarlberger Standortgespräch in der Fachhochschule in Dornbirn. Der Ruf nach einer aktiven und mutigen Zusammenarbeit von Wirtschaft und Kommunen wurde dabei laut.
Das Land Vorarlberg hat wieder die familienfreundlichsten Betriebe der Region ausgezeichnet: Die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg darf sich mit seinen MitarbeiterInnen darüber freuen, zu den besten zu gehören.
Die Generalversammlung der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg hat am 25. April über zwei Vorstandsbesetzungen entschieden. Neben Vorstandsvorsitzendem KommR Betriebsökonom Wilfried Hopfner komplettieren Mag. Michael Alge und WP Dr. Jürgen Kessler als Vorstandsvorsitzende-Stellvertreter den Vorstand der Regionalbank.
In Vorarlberg schließen sich Landwirte zusammen. Dafür haben drei von ihnen jetzt die Ländle-Agrar-Team eGen gegründet. Landwirtschaftliche Betriebe im ganzen Land nehmen daran teil und kooperieren in ihrer Arbeit. Die neue Genossenschaft ist Mitglied des Revisionsverbands der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg.
Wirtschaftlich und strukturell ist Raiffeisen fit für die Zukunft. Das große Vertrauen der Vorarlberger in das Giebelkreuz, ein den Markterfordernissen entsprechendes Geschäftsmodell und die zufriedenstellende Bilanz der größten heimischen Bankengruppe für 2015 unterstreichen dies. Besonders stolz zeigte man sich bei der Präsentation des Jahresabschlusses am 26. April auch über den zum zweiten Mal aufgelegten Nachhaltigkeitsbericht.
Was eine Regionalbank auszeichnet? Zum Beispiel das Engagement um Jugend und Nachhaltigkeit. Die Vorarlberger Raiffeisenbanken zeigen dies mit der Jugend Energie Akademie vor.
Das Ländle wird zum Treffpunkt der Welt. 2019 stellt die Weltgymnaestrada ihre Zelte in Vorarlberg auf. SportlerInnen, BetreuerInnen und ZuschauerInnen aus 60 Ländern werden zusammenkommen und zwischen Bodensee und Piz Buin ein sportliches Fest feiern.
KommR Betriebsökonom Wilfried Hopfner spricht im Interview mit der Zeitung „Die Wirtschaft“ über die Bedeutung der Banken für den Standort, laufende Transformationsprozesse und den Regulierungswahn. Das Interview führte Herbert Motter.
Die Vorarlberger Raiffeisen Immobilien GmbH tritt ab sofort gemeinsam mit allen Bundesländern unter der Dachmarke „Raiffeisen Immobilien“ auf. Damit ist Raiffeisen das umsatzgrößte Nicht-Franchise-Maklernetzwerk Österreichs. Kunden profitieren von der großen Auswahl an Objekten, bundesländerübergreifender Beratung und Ansprechpartnern im ganzen Land. Und die neue Plattform www.raiffeisen-immobilien.at macht den Service komplett.
„In Würdigung seiner Verdienste um die Vorarlberger Wirtschaft“ erhielt Betriebsökonom Wilfried Hopfner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, den Berufstitel „Kommerzialrat“ verliehen. Die Anerkennung wurde ihm am 19. Jänner im Rahmen einer feierlichen Zeremonie von Manfred Rein, Präsident der Wirtschaftskammer Vorarlberg, verliehen.